"The visual result of the symbiosis between film matter and organic matter is the conceptual origin of this body of work. The process involves the cultivation of emulsion consuming microbes on a visual environment created through portraits and a physical environment composed of developed film immersed in water. As the microbes consume light-sensitive chemical over the course of months or years, the silver halides destabilize, obfuscating the legibility of foreground, background, and scale. This creates an aesthetic of entangled creation and destruction that inevitably is ephemeral, and results in complete disintegration of the film so that it can only be delicately digitized before it is consumed."
Schlagwort: Foto
Der Photograph Seung-Hwan Oh hat einen gar nicht mal so hässlichen Pilz über einige seiner Werke wachsen lassen und das ganze unter dem Projektnamen Impermanence ins Netz gestellt. Ein bisschen weird, aber auf eine seltsame Art und Weise gefällt mir das. (Mehr nach dem Klique)
The UNfappening | Die geleakten Promi-Nacktbilder werden zu Kunstwerken
Ich hab' die pornösen Bildchen von Jennifer Lawrence, Kirsten Dunst & wasweißichwem ja immer noch nicht gesehen und schäme mich deswegen sogar schon ein bisschen (seltsame Welt). Ehrlich gesagt kannte ich von den weiblichen "Stars" aber auch kaum jemanden und war von daher eh nur so mäßig notgeil drauf (wären Kat Dennings oder Christina Ricci bei gewesen, hättet ihr mich gecatcht).
Und auch wenn ich es an sich ziemlich dämlich finde, überhaupt nackte Fotos von sich irgendwo hochzuladen, tun mir die Damen mittlerweile schon ein bisschen leid. Irgendwie.
Umso besser find' ich dieses holländische Projekt, in der die geklauten Nacktbilder zu weniger "Nackt" - und dafür zu mehr "Bild" gemacht werden. The UNfappening nennt sich die Reihe, die Porno zu Artwork macht, und die als kleine Wiedergutmachung für die Betroffenen gedacht ist. Well done, Internet.
J’adore Paris | 40.000 Fotos der französischen Cité in einem Timelapse-Video
Ich war ja nur einmal in meinem Leben in Paris. Allerdings auch nur so halb, weil ich damals ca. 6 Jahre alt war und nur Augen für Goofy & Donald im Disneyland hatte. Das war mir damals anscheinend wichtiger als die schöne Stadt Paris, die uns Paul Richardson hier mittels mehr als 40.000 gemachten Fotos (bzw. per Timelapse-Vid) in all' seiner Pracht vorführt.
Finde übrirgens den Part am besten, in dem man auf der Champs-Élysées zum Arc de Triomphe
Nothing Is Real | 3D-Next-Level-Photoshop
Für die Geeks, die mehr Infos wollen - hier. Und da:
Create & Explore by Ta-ku | One Beatmaker vs. One Photograph
Sieht nach 'ner ganzen Reihe wunderbar atmosphärischer Musikvideos aus, auf die wir uns da freuen dürfen. Und natürlich auch auf einige starke Beats. Gute Sache das.
(Direktlink zum Video2)
via
Ein erneuter und ebenso flashiger Fototrip durch New York | Nokia #LumiaMoments
Und für alle Neugierschlunde, die sich fragen, wie das Ding gemacht wurde. Mit Hilfe von 50 einzelnen Handys, die Stop-Motion-artig nacheinander Fotos knipsen. Wie genau, seht ihr im Making of:
via
Urbane Ästhetik: Adam Magyars Time-Hacked Photography-Videos
Schicke Slow Motion-Videos hab' ich ja schon desöfteren gepostet. Diesmal bekommt ihr allerdings etwas Besonderes.
Und zwar die Time-Hacked Fotoreihe von Adam Magyars als Video via High-Speed-Kamera. Klingt komisch, ist aber so.
Der in Berlin wohnende Künstler hat dafür seine ganz eigene Technik entwickelt und mittlerweile ist er durch seine Projekte auch recht bekannt. Ganz großes Kino!
Während ihr oben den Alexanderplatz in Slow Motion seht, könnt ihr in den unteren Clips Tokyo und New York bewundern.
via nerdcore