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Unglaublich. Ein Flüchtling. Mitten am Tag. Und dann spricht er auch noch ganz normal deutsch. Gerüchte besagen, er habe sogar freundlich "Hallo!" gesagt! Heftig. So weit ist es also schon gekommen! Ich vermute übrigens, dass solche Ereignisse mittlerweile beinahe täglich in Deutschland stattfinden. Ganz schön eigentlich, oder?

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Der französische Fotokünstler JR und Eric Roth (Drehbuchautor von Forrest Gump) haben einen 14-minütigen Kurzfilm namens ELLIS über die Flüchtlingsthematik gedreht. In der Hauptrolle ist niemand geringeres als Schauspielikone Robert de Niro.
Und den Soundtrack dazu liefern Nils Frahm & Woodkid, die in diesem Zusammenhang auch eine kleine EP raushauen, die am 8. Juli kommen soll (die Einnahmen davon gehen an Sea Watch). Eine ziemlich gute Künstlerkombination - und ein durchaus gelungener und emotionaler Film (der u.a. kostenlos auf iTunes & Netflix erschienen ist).

"From wars to refugee crisis, from terror attacks to global warming, we are living in a time of radical change. Will we stand united against violence? Will we welcome people of different ethnic and religious backgrounds into the countries we now call home? Our choices define who we are and shape the world we live in."

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Und ich dachte immer, dass die Regierung uns die klauen würde. Ein Hoch auf Enthüllungsjournalist Jan Böhmermann. 

Grenzenlose Liebe. Aus aktuellem Anlass. Ein Mural der beiden Künstler MrHure & Robocolour an einer türkischen Mauer in Istanbul. Lasst die Herzen frei.

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Neues Videomaterial, das am Abend nach der Ankunft der Flüchtlinge in Clausnitz aufgenommen wurde. Und ich denke, es spricht für sich.

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Widerlich. Peinlich. Und zutiefst beschämend. Ich hasse dich gerade, Deutschland. Und deine Polizeiarbeit auch.
Und nein, ihr seid nicht das Volk. Wenn ihr wirklich das Volk wärt, wär' ich nämlich längst ausgewandert. Ruthe.de war so frei und hat mal übersetzt, was ihr uns eigentlich sagen wolltet:


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Meine Flucht - Dokumente der Vertreibung. Eine Doku-Montage vom WDR, die zusammengeschnitten ist aus Handy-Videos und YouTube-Material von Flüchtlingen, die ihre Flucht digital festgehalten haben. Das Ganze wird begleitet und untermalt mit Interviews derselbigen. Ein Film, der für sich sprechen dürfte - und vor allem von Leuten geguckt werden sollte, die eine Obergrenze fordern. Mal sehen, was ihr danach sagt. (Hier der Mediathek-Link, in dem die Doku synchronisiert statt untertitelt ist.)

"Für viele Flüchtlinge ist das Mobiltelefon ein unverzichtbares Mittel zur Organisation ihrer Flucht. Gleichzeitig transportieren sie damit Erinnerungen an das Zurückgelassene und einige dokumentieren damit auch die Fluchtstationen.
In den sozialen Netzwerken kursieren zahllose Clips, die nicht über sondern von der Flucht nach Deutschland erzählen, nicht aus sicherem Abstand, sondern aus unmittelbarer Nähe. Der Dokumentarfilm #myescape hat solche Fluchtgeschichten gesammelt: Die (Handy-)Videos der Flüchtlinge erzählen von ihrer Heimat, von ihrem Abschied, den verschiedenen Stationen der Flucht, der Ankunft in Deutschland und schließlich den ersten Eindrücken hier.
Die Flüchtlinge kommentieren ihr Filmmaterial in ausführlichen Interviews. So entsteht ein eindrückliches Bild aus nächster Nähe, von Menschen, die ihre Heimat verlassen müssen und sich auf den Weg machen – auf der Suche nach Sicherheit."

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