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Jeden Freitag zwischen 10:30 Uhr und 11:15 Uhr kann man sich die Welt von einer Morning-Show erklären lassen. Und zwar im MoinMoin der Bohnen: Die gesammelten Theorien des Florentin Will. Als Playliste. Aus 30 Zusammenschnitten (danke, Shueta). Wenn ihr die alle durchhabt, wisst ihr bescheid. Über alles. Und nichts.

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Ein Sketch, der mehr Metaebenen besitzt als ein Mensch Arme hat. Und keine Pointe. Mal wieder sehr gute Arbeit, gute Arbeit!

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Bei RTL lässt man derzeit wieder Promis irgendwelche Tierhoden mampfen. Bei den Rocketbeans hingegen verwandeln sich die senderinternen Stars in Tiere, die im Jahr 2001 leben und gegen 9/11 antreten. In einem neuen Pen & Paper - inklusive neuer Besetzung, neuem Szeanrio und neuem Regelwerk. Und mit Florentin Will als Spielleiter und Märchenonkel. Die Haupt-Protagonisten sind ein schwarseeliger Rabe, ein nutzloses Schnabeltier, ein wundenleckender Wolf und ein Zirkus-Känguruh.
Mit dem Klick auf Play geht's auch schon direkt los - ohne großes Tara. Hineingeworfen werdet ihr in die 4 Backstories, die überraschenderweise sehr düster sind (Angst, Tod, Flucht, Depression - alles dabei). Insgesamt eine fantastische Mischung aus Impro-Theater, Fantasy-Rollenspiel und Comedy. Und 1A-Unterhaltungsprogramm. Da kann "sogar" das Dschungelcamp nicht mithalten.


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Die intergalaktische Star-Wars-Edition vom Neo Magazin. Mit Laser-News, Chicks-Wings und Adobe-Wan Kenobi. Und funktioniert auch ohne Jan Solo.
Hier nochmal die History of Late Nights of the Vergangenheit.
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Florentin Will macht einen auf Neondertalmagazinroyale und parodiert seinen Boss like a Boss. Und zwar als Late-Night-Cave(böhmer)man aus einem Neuland vor unserer Zeit.
Ist eher ein Sketch für die Zielgruppe zwischen 10000 und 14000 vor Christi, aber dafür auch urkomisch. Und ein Stein ist auch dabei. Gute Arbeit, Gute Arbeit!

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Ich mag ja so ziemlich jeden Film mit Frederick Lau, weil er offenbar nicht nur gut schauspielern, sondern auch einen ganz passablen Filmgeschmack hat. Jetzt ist der heimliche Held aus Victoria unter die Regisseure gegangen und hat seinen ersten eigenen Film gedreht: Gute Arbeit.

Als Schauspieler sind u.a. Tobias Schenke und der Beefträger Florentin Will mit am Start. Und produziert wird das Ding u.a. von der bilduntonfabrik, die ja immerhin fürs Neomagazinroyale verantwortlich ist. Ich weiß zwar noch nicht so genau, was ich vom ziemlich nichtssagenden Trailer halten soll, angefixt bin ich aber  aufgrund der wie ein guter Witz klingenden Konstellation irgendwie trotzdem. Wird geguckt.


PS: Und vielleicht gibt es auch gar keinen Film, sondern alles ist nur Promo für ein Sketchformat von funk (dem neuen Jugenddings der Öffis) namens Gute Arbeit.. Wer weiß. 😉