Vor ein paar Jahrzehnten dachten die Menschen noch, dass wir im Jahr 2018 alle mit unseren Autos durch die Luft fliegen. Naja. Können sie immer noch nicht. Dafür nun aber anscheinend Badewannen. Immerhin.
Airbus testete gestern ein neues Flugzeug und nutzte einen 5-stündigen Probeflug über Deutschland, um per GPS-Route etwas zu malen. Einen Flynachtsbaum. ✈?
Google Earth setzt sich die Brille auf und lässt euch um die Welt reisen. Vom Sofa aus. Okay. Bis jetzt nicht die ganze Welt, sondern nur ein kleines Best-Of. Dafür habt ihr aber die echte Realität in der virtuellen Realität. Und ihr könnt euch darin frei wie ein Vogel bewegen, so wie's aussieht. Nur fliegen ist schöner. Vermutlich.
Introducing Google Earth VR, our next step to help the world see the world. With Earth VR, you can fly over a city, stand at the edge of a mountain, and even soar into space. Google Earth VR is available now on Steam for the HTC Vive.
. Der völlig irre Typ nennt sich sonst auch Luke Aikins. Und er springt tatsächlich aus mehr als 7 1/2km Höhe aus einem Flugzeug. Ohne Fallschirm. Dafür aber mit Helm. Sicherheit geht vor und so.
Alter Falter. Ein WTFlug in X-Wingsuits vorbei an Klippen und Wäldern von zwei Wahnsinnigen (aka Graham Dickinson & Dario Zanon). Und sieht durch die Nachbearbeitung von Hobbyvideobastler Photon Bandit sogar noch viel wahnsinniger aus, als es ohnehin schon ist. Hätte Hollywood nicht besser hingekriegt.
Die Version ohne Stabilisierungsprogramm gibt's hier:
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Zugegeben. Es gibt im Netz bessere Aufnahmen einer Sonnenfinsternis. Aber dafür ist sie - zumindest entfernungstechnisch - ziemlich nah dran. Und eine kleine Anekdote hat sie auch: Der Flug 870 von Anchorage nach Honululu hätte die Sonnenfinsternis nämlich eigentlich um 25 Minuten verpasst, wenn nicht Astronom Joe Rao die Airline darum gebeten hätte, aufgrund dieses Ereignisses einen Tick später abzuheben. Und das scheint (wie die Sonne) mir ein guter Marketingmove zu sein.
Nachdem wir im Jahr der Zukunft aus Zurück in die Zukunft nun schon ein paar mal mit angeblichen Hoverboards versorgt wurden, kommt zum Ende von 2015 nun nochmal eins.
Diesmal soll es allerdings tatsächlich überall funktionieren, 272 PS haben und knapp 30 cm über dem Boden schweben. ArcaBoard heißt das Ding und wurde von der Arca Space Corporation hergestellt (die u.a. Raketen für Google's Mondprojekt bauen). Es sieht aus wie ein riesiger Legostein, läuft mit über 200.000 Watt und soll am 15. April 2016 in die Läden hovern. Falls ihr auch eins wollt, fangt besser schon mal an zu sparen. Es kostet nämlich knappe 20.000$.
"ARCA Space Corporation announced today that it has created ArcaBoard. For the first time in history, every person will be able to fly whenever they want, wherever they want. ArcaBoard represents the first revolutionary breakthrough in motion since the bicycle, automobile and airplane.ArcaBoard, an electric powered flying machine with 272 horsepower and 203,000 watts of installed power is the most powerful and lightest personal vehicle ever created. ArcaBoard represents total freedom of movement, total freedom of travel. ArcaBoard is a personal vehicle that can move in every possible direction including upwards. The retail price is $19,900 and is available for order now. Shipments will start April 15, 2016.“ArcaBoard represents a revolution in motion. For the last 17 years we have developed aerospace technologies that looked to the sky. We took our knowledge and applied it to everyone’s dreams. Dreams of flying,” said Dumitru Popescu, CEO of ARCA Space Corporation.ArcaBoard is built from composite materials, it has a length of 145x76x15 cm (57x30x6 inches) and a weight of 82 kg (180 lbs). This technology allows a person with a weight up to 110 kg (243 lbs) to be able to fly. The vehicle is able to fly up to 30 cm (1 ft) and with speeds up to 20 km/h (12.5 mph) and the overall performance is limited by the onboard sensors. The maximum endurance is 6 minutes, but with the ArcaDock accessory the user can be back in action in 35 minutes."