Springe zum Inhalt

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

 Eigentlich wollte ich das schon vor ein paar Monaten posten, hab's dann aber irgendwie wieder vergessen (shame on me). Dabei war ich von dem 5 Minuten Video, in dem man gleichzeitig(!) 10.000 (!!!) Filme anschauen kann, doch irgendwie angetan. 
Das vom Ding macht vor allem deshalb Spaß, weil man ins Video hineinzoomen kann. Und zwar mehrfach. Ich glaube, ich will gar nicht wissen, wie viel Arbeit insgesamt hinter diesem sinnlosen und großartigen Irgendwas steckt. Allein die Liste der verwendeten Filme durchzulesen würde mir schon zu lange dauern. 

"Fun fact: it took my computer over a month to render this 5 minute version. The original idea was to make this video feature length, but a 2 hour version would have taken my computer several years to render, so I scrapped that idea and just went with the first 5 minutes."  

PS: Falls ihr den Ton vermisst, hier bekommt ihr ihn.

via

Falls ihr gestern auf Partay wart und den heutigen Samstag lieber chillend verbringen wollt, knüpft euch doch nach Wetten, Dass noch diese kleine Filmperle vor: 3 Zimmer, Küche, Bad.

Der Film vom aktuell mit Kreuzweg bei der Berlinale vertretenen Dietrich Brüggeman ist nicht nur ein schönes Tribut ans (WG-)Leben, sondern bietet auch noch einen prima Cast. 
Mit dabei sind u.a. wieder Robert Gwisdek, Jacob Matschenz und Anna Brüggemann, die allesamt auch in Brüggemans "Vorgänger" Renn, wenn du kannst mitgespielt haben. Never Change a winning team sozusagen. Und die Strategie ist auch aufgegangen, denn ich hab mich (okay, fast) keine Sekunde gelangweilt und mich nebenbei in Aylin Tezel aka Maria verliebt. Schönes deutsches Kino.

Klick mich (oder das Bild), wenn du das Ding jetzt sehen willst.

PS: nicht vergessen, nur eine Woche online!

Falls ihr den Sonntag auch gerne mal im Bett verbringt und dafür noch 'nen Film sucht, den ihr euch nebenbei gemütlich reinpfeiffen könnt - wie wär's denn mit Confessions of a Dangerous Mind?
Das Rediedebut von George Clooney erzählt die Geschichte/Biographie vom dubiosen und charakterlich sehr eigenen TV-Produzenten Chuck Barris (gespielt von Sam Rockwell), der nicht nur das amerikanische Herzblatt (Gong-Show) erfand, sondern gleichzeitig was mit der CIA am laufen hatte.
Ist schon etwas her, dass ich dieses Comedy-Crime-Biopic gesehen habe, aber meine mich zu erinnern, dass ich den 2002 erschienen Streifen damals ganz geil fand. Nach einen Klick auf's Bild gelangt ihr zur arte-Mediathek, wo ihr mein Erinnerungsvermögen auf die Probe stellen könnt. 
PS: Nur noch ein paar Tage online - los!

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Seit ein paar Monaten bin ich ein großer Fan der Webserienmacher von Long Story Short. Diese etwas ältere und wie immer verdammt kurzweilig erzählte Folge dreht sich um die wunderbare, aber manchmal auch stressige Tätigkeit des Datens. Alles Liebe Hiebe zum Valentinstag.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


Sie sind wieder zurück! Und sie scheinen in einem noch viel absurderen (& evtl. noch witzigeren) zweiten Teil von Dead Snow aufzutauchen: die Nazi-Zombies!
Sieht nach 'ner Menge blutigem Spaß und sehr kranker Horror-Action aus. Noch dazu werden Nazis die Eingeweide aus dem Leib gerissen - was will man mehr?!
Wer den ersten Teil nicht kennt, kann ihn sich auch auf YouTube reinziehen. Die Quali (und manchmal auch die Snychro) sind zwar nicht so prall, aber der Rest lohnt sich auf alle Fälle mal. Versprochen.
Update (30.01.): Nun auch in HD gefunden, dafür aber in english & gestückelt in einer Playliste.


YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


via mind'sdelight

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


Die ersten 10 Minuten war ich noch skeptisch und etwas verwirrt, aber der gruselig schöne Stop-Motion-Film Junk Head hat mich dann doch total in seinen Bann gezogen. 
Wir befinden uns dabei in einem Zukunfts-Szenario - voll mit Robotern, Aliens und anderen eigenartigen creepy Gestalten. Auf einmal taucht jedoch ein Menschenkopf aka unser Held in der Unterwelt auf, der sich nun inklusive neuem Roboterkörper erstmal zurechtfinden muss in dieser psychisch verstörten Situation.
Den Film hat der Japaner Takahide Hori innerhalb von 4 Jahren ganz allein in seiner Freizeit produziert, bis auf die Schrifteinblendungen sieht aber alles extrem professionell und geradezu fantastisch aus. Manchmal merkt man auch gar nicht, dass man sich "nur" in einer Stop-Motion-Trick-Szenerie befindet. Besonders gelungen sind die schnellen Kamerabewegungen- und Fahrten durch die düstere Roboter-Alien-Dystopie.
Wem das Teil gefällt, darf hier auch gerne die Produktion für die Fortsetzung unterstützen.

via mind'sdelight