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Nicht schlecht. Erinnert mich daran, dass ich mir in meinen ersten Hausarbeiten an der Uni immer vorgenommen habe, mindestens einmal "ficken" und "Scheiße" einzubauen und das dann sogar in meiner Bachelor- und Masterarbeit geschafft habe. Vielleicht die größte Errungenschaft in meinem Leben. Funfact: meine Abschlussarbeit ging übrigens wirklich um Deutschrap. ;o)

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Nette Überraschung, die man gestern im Wahl-Lokal von Hamburg-Altona erleben durfte. Fettes Brot legten nämlich einen kleinen Auftritt als Wahlhelfers ein. Und das Ergebnis kann sich wie bei mir in Eimsbüttel (Nachbarbezirk) sogar sehen lassen: immerhin hat die AfD hier nur 5,5%! \o/

Wahlergebnis BTW2017 Hamburg Altona

PS: Hamburg hat die wenigsten AfD-Stimmen von allen Bundesländern (7,3%) und ich wohne gerade wieder sehr gerne hier.

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Wie jedes Jahr gibt's natürlich auch 2017 wieder eine Diskussion um das bestehende Tanzverbot an christlichen Feiertagen aka Karfreitag aka heute. Moment mal. Wie war das noch mit der Trennung von Religion und Staat? Naja, egal. Was jucken uns schon Verbote, richtig? Fuck you I don't do what you tell me und so. Also lasst uns über die Sache einfach hinwegtanzen. Mit einem Song vom fetten Brot, der jetzt auch schon 14 Jahre und damit steinalt geworden ist. Aber Punk wird eben auch nicht jünger. Selbst, wenn er Hip-Hop macht. Oder illegale Partys schmeißt.

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