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Kleider machen Leute. Und Leute machen Kleider. Wiedemauchsei, mit Sachen kann man auf jeden Fall 'ne Menge Sachen machen. Anziehen zum Beispiel. Oder aber einen Kurzfilm machen (wie Spencer Susser & Daniel 'Cloud' Campos), der dann den ersten Platz beim Australia Tropfest 24 macht. Das geht natürlich auch.

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Eigentlich mag ich ja keine Katzen (sorry, Internet), aber mit Laserschwertern, Einhörnern, Pizzen und Bacon kriegt man mich dann halt doch. Also, zumindest dazu, dass ich mir dieses Sweatshirts in meinen Blog klebe. Anziehen sollen die mal lieber andere Menschen.



Sweatshirts by Rageon
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Handtaschen sind ja nicht unbedingt mein Spezialgebiet. Fashion ohnehin nicht (bevor ich Fashion-Blogger werde, geht die Welt unter, glaubt mir). In dem Fall mach' ich aber mal 'ne Ausnahme. Weil Kunst. Und weil die Prada-Brot-Handtaschen von der Essenskünstlerin Chloe Wise genau meinen Geschmack  treffen. Meinen Appetit und meinen Humor übrigens auch (Brot für die Welt in der Luxus-Version). Vielleicht habe ich aber auch einfach nur Hunger..

"I started this series of sculptures based off the title of those little LV bags: Louis Vuitton baguettes. The pun goes without explaining, with the first one I created taking the title literally. The bread is a mold cast in urethane (plastic) and then oil painted. Bread is a symbol of status and wealth (think “the breadwinner” or the use of the term “dough”) and these “it” bags connoted status in the early 2000s, which was the bat mitzvah era of my life (very important for a coming-of-age Jewess!). 
In those days, (and to a degree even still) these bags represented luxury, status, and afforded their owners instant popularity. I wanted to show the parallels between the idolatry for luxury items in fashion with the equivalent importance of the commodity in the art world. 
In a similar way, sculptures/artworks are valuable status items, and both designer goods and sculptural pieces can be seen as pieces of cultural capital. I have made and will continue to produce more sculptures in the same vein." (aus einem Interview mit Bulletmedia)

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How to make a Hat. In the cool way.

"It didn't matter who he was, what he was wearing, or whose hat he was making - in front of the camera camera was a man and his craft, the beauty of his work uncluttered. Watching Nick Fouquet work froze our day in time and if it weren’t for the light blinking on the camera we would have had no reference to the year. In a society that often forgets the importance of making something by hand, Nick’s artistry is a reminder of what is at the core of this country. We left inspired and grateful to be able to capture a timeless discipline passed down through generations."

(Direktlink zum Vid)
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Böhmi Adi ist auf YouTube einmarschiert und holt sich dort mit stylischen Haul-Videos seinen sehr lange ersehnten Fame. In der Fashion-Vloggerszene (und bei Nipsters) versteht sich. Wo auch sonst.  
Und weil das Neomagazin bekanntlich keine halben Sachen macht - das dazugehörige Twitter-Profil von TheRealFührer.

Tweets von @therealfuehrer

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Jimmy Kimmel war mal wieder auf der New Yorker Fashion Week 2014 und hat, wie im letzten Jahr, die High-Idiocracy-Society dort über Designer ausgefragt, die es gar nicht gibt.
Ich persönlich habe von Fashion ja so viel Ahnung, wie die Bild-Zeitung von guten Artikeln, und nehme mir morgens aus dem Schrank eigentlich immer das, was oben liegt. Von daher halt' ich mich in Sachen Mode hier mal zurück. Und ja, ich weiß - man lässt die Damen und Herren hier auch ein bisschen auflaufen. Aber dennoch: Ha Ha! (Nelson-Stlye)
Ich versteh' letzten Endes trotzdem nicht, warum die keine Freunde von "Nein, keine Ahnung wovon Sie da reden" oder "Bäh, gefällt mir nicht!" sind. Ich sage das jedenfalls ganz gern (und mindestens einmal am Tag) mal. Ist auch gar nicht mal so schwer. Wirklich nicht.

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Ist ja schon ein bisschen gruselig, dass man diese Idioten nun scheinbar absolut gar nicht mehr unterscheiden kann. Erst recht, wenn sie so niedliche Krümelmonsterpullis tragen und aussehen wie der typische linke Öko-Typ aus der 5er-WG nebenan. Aber auch ein bisschen lustig, weil da ja scheinbar dann doch jeder tragen kann, was er will. Open-Minded-Nazis sozusagen. 
Schade nur, dass die Sympathie, die man dafür irgendwie aufbringen könnte dann sofort wieder ins krasse Gegenteil umschwenkt, sobald einer von ihnen den Mund aufmacht.
PS: Der Moderator (Michel Abdollahi) ist der Knaller!

Update: Down on YouTube, up on NDR-Mediathek.
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