Springe zum Inhalt

2

Twitter

Mit dem Laden des Tweets akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Twitter.
Mehr erfahren

Inhalt laden

Fashion-Horsts.

1


Das Jahr ist noch nicht mal 3 Monate alt und H&M hat schon den zweiten großen Shitstorm gesät. Dieses Mal haben sie einen Künstler verklagt, weil der kein Bock hatte, dass seine Bilder in einem pseudo-coolen Fashion-Spot erscheinen. Alles klar, H&M. Dann mal viel Spaß mit dem Echo, das in dem Fall übrigens aus Hamburg kommt. ...weiterlesen "Streetart vs. H&M"


Mein aktuelles Lieblingsfoto aus den 90ern: Die Entwickler vom MIT Wearable Computing Projekt, die an futuristischen Geräten für einen tragbaren Technology-Lifestyle gearbeitet haben (einer davon hat 20 Jahre später die gefloppte Google-Brille erfunden). Und zwar zusammen mit Modedesignern - für die Fashion-Nerds der Neunziger.
Die Trash-Version der Matrix-Ästhetik, die allerdings nicht billig war - zum Millenium gab's eine unfassbar hässliche Cyberpunk-Weste für schlappe 5000$.

A handful of makers and academics began designing wearable computers to be used as part of their everyday lives in the early- to mid-1990s. Instead of focused, work-related duties, these devices were used for more personal tasks: email, messaging, music, note-taking, photography, and scheduling.
The MIT Wearable Computing Project established a “living lab” where advocates explored a wearable computing lifestyle in a community of users. Collaboration with designers led to wearable computing fashion shows, where the importance of fashion for devices on the body became clear. A community led by Carnegie Mellon University, Georgia Tech, and MIT established wearable computing as its own academic field and encouraged makers to participate. (Quelle)

...weiterlesen "The 90s MIT Wearable Computing Project"

Twitter

Mit dem Laden des Tweets akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Twitter.
Mehr erfahren

Inhalt laden

All Clothes Are Bastards. Außer Jogginghosen.

Die BVG bringt Sneaker mit integrierter Jahreskarte für bus und U-Bahn
Die Berliner Verkehrsbetriebe fahren im Netz ja eine ganz gute Schiene. Nun scheinen sie aber zusammen mit adidas auch das Schuh-Business zu überrollen und bringen einen eigenen Sneaker auf den Markt. Mit dem Muster, das jeder Berliner kennen dürfte - und integrierter Jahreskarte für alle Öffis der BVG (alle bis auf die S-Bahn leider).
500 limitierte Paare für nur jeweils 180€. Wer Glück hat, darf also vielleicht demnächst im Schuh 8 in der U8 sitzen und muss sich um Tickets erstmal keine Sorgen mehr machen. Dufte Nummer.

Das Muster der BVG-Sitzbezüge dient als Designelement des Sneakers und macht ihn zu einem einzigartigen Sammlerobjekt.
Darüber hinaus ist in das limitierte Modell ein BVG-Jahresticket in die Zunge eingearbeitet. Wird das Modell am Fuß getragen, so gilt es vom 16. Januar bis einschließlich 31. Dezember 2018 als Fahrkarte in allen BVG-Fahrzeugen. Egal, ob U-Bahn, Bus, Straßenbahn oder Fähre.
Die auf 500 Paar limitierten Sneakers sind ab dem 16. Januar im adidas Originals Flagship Store sowie bei Overkill in Berlin für 180 Euro erhältlich.

Die BVG bringt Sneaker mit integrierter Jahreskarte für bus und U-Bahn

via


Das mit der Geschenkesuche artet hier so langsam aus. Inzwischen bin ich auf amazon bei Nutella-Hoodies gelandet, die wohl irgendwie 3D-gedruckt sind und aussehen als hätte man bis zur Brust in Nuss-Nougat-Creme gestanden. Oder in Scheiße. ? ...weiterlesen "3D-Druck-Fashion: Nutella-Hoodie"

Grad den Modedesigner gespielt und die passenden Klamotten für das Jahr entworfen, das noch schlechter geschrieben ist als ein Film von Uwe Boll. Und würde ich ja gerne zu Silvester tragen. Mit erhobenen Mittelfingern. Wie du mir, so ich dir, 2016.

Twitter

Mit dem Laden des Tweets akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Twitter.
Mehr erfahren

Inhalt laden

Lest die Titanic. Sie ist sehr gut. Und stellt die richtigen Fragen.