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Inside Me funktioniert mittels eines 3D-Scan-Verfahrens, das es erlaubt Körper nicht nur von außen, sondern auch von innen abzubilden (oder irgendwie so). Der Verantwortliche für diese LSD'esken Visuals ist in dem Fall der Kölner Dmitry Zakharov. Und den Soundtrack liefert, sehr passend wie ich finde, der gute Nils Frahm mit seinem Song Me Rework. Flashy.

"This project is based on a 3D-scan technique, which allows me to reproduce an image of my own body as a 3D object in a software. It is possible to view this object not just from outside, but also from the inside as a negative as well, which creates abstract shapes. The film reflects the invisible inner world of an individual, which owns a small universe in itself, created by experiences and feelings - as well in the digital world as in real life. We try to express ourselves and approach our world another being, but still, nobody can see in our souls entirely."

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Die Message hinter dem Spot ist eigentlich ziemlich dämlich. Erwachsene Inhalte (ob Serien, Filme, Games oder sogar Musik) sind eben für Erwachsene bestimmt - und nicht für Kinder. Und für das, was die Kiddies sich ansehen, sind nicht die Künstler verantwortlich, sondern die Eltern. Alles andere ist Bullshit und führt zu nichts Gutem. Ende der Diskussion.

Aber whatever, 3.192 umherfliegende Paintballpatronen guck' ich mir, egal worum es geht, gerne an. Einfach weil's geil aussieht.

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Slow Life zeigt euch Unterwassertieraufnahmen, die sich den farbenfrohen und nicht oft gesehenen Gestalten tief im Meer widmen.
Die Korallen und Schwämme, die wir hier sehen, sind sehr mobile Lebewesen, ihre Bewegungen werden aber erst im Zeitraffer sichtbar. Sieht echt verdammt nice aus, aber so ähnlich stelle ich mir auch Geschlechtsorgane von Aliens vor.   

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SALIENCE von Paul Trillo ist ein zauberhafter kleiner Kurzfilm mit scheinbar unsichtbaren Gestalten, die in einen Sturm aus Farbwolken gelangen. Eine gelungene bunte Abwechslung zum (gerade vor allem wetterbedingten) grauen Alltag.  
Und weil ihr wahrscheinlich auch sofort rumrätselt, wie das alles funktioniert - hier das dazugehörige Making Of des Clips.
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 Ich weiß nicht so recht, wie ich dieses Musikvideo zu Dan Deacon's USA einordnen soll. Irgendwas zwischen Glitches, Naturaufnahmen, Internetclips, Drogen und Kunst - oder so. 

Die Musik selbst ist aber ganz angenehm, und irgendwie passt sie auch ziemlich gut zum seltsamen Video (bzw. andersrum). Ist zwar schon ein halbes Jahr alt, jedoch einfach zu strange, um's euch nicht zu zeigen. 

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Dem Titel ist nichts mehr hinzuzufügen.

Hier das Making-Of des bunten Werbeclips.

"The project bought together an eclectic collective of creative collaborators. DJ/Producer MJ Cole was approached to translate the sensation of taste into a musical composition. Film maker Chris Cairns and pyrotechnic designers, ‘Machine Shop’, then went to work turning this sound into a physical scale."

via nerdcore