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Erinnert ihr euch noch an den Trailer zum Futurama-Fan-Film? Das Ding ist da. Und ich freue mich ja wie ein Roboter über Bier darüber, endlich mal wieder was von Fry, Bender, Lila und dem Rest vom Planet-Express zu sehen. Auch wenn das Beste an diesem Kurzfilm eigentlich die Hypno-Kröte ist.

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Ich weiß. Es gibt eigentlich schon genug StarWars-Filme auf der Welt. Der hier ist aber tatsächlich wieder mal ganz gut, vertraut mir. Am besten blind.

"The tale of blind Jedi Master Ko Hoshino and her journey to becoming one with the force."

PS: Darth Maul bleibt trotzdem #1 
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Fry, Leela & Bender sind zurück aus der Vergangenheit - mit Fan-O-Rama - einem kostümiertern  Live-Action-Trailer für einen Futurama-Fan-Film (hier nochmal das schicke 3D-Intro von "damals"). Not sure if it's a good thing - or not, aber das wird die Zukunft dann schon zeigen. Ein genaues Releasedate gibt's zwar noch nicht, ich denke aber mal, dass er wohl vorm Jahr 3000 kommen wird.
Ich freu' mich auf jeden Fall auf ein baldiges Wiedersehen mit der guten alten Planet-Express-Crew.


PS: Weil's grad so schön passt, ein wieder mal mehr als gelungenes Essay von Kaptainkristian gleich mit dazu. Science, bitch - Science!

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Noch dieses Jahr können sich StarWars-Fans auf Episode VII freuen. 2016 wird es dann ein Episode III und IV verbindendes Spin-Off namens Star Wars: Rogue One. Und 2018 soll die Position dann - und, ja das steht schon fest - ein Sequel über Boba Fett übernehmen. Der erste Trailer dafür wird vermutlich aber nicht vor 2017 kommen.
So unfassbar lange konnte der Regisseur Eric Demeusy allerdings nicht warten und hat kurzerhand einen eigenen Trailer für den vielleicht coolsten Bounty Hunter in den unendlichen Weiten des Weltalls gedreht.  Und eventuell folgt bei guter Resonanz ja noch ein ganzer Film bevor Disney überhaupt anfängt, sich Gedanken um den Cast zu machen.

(Direktlink)
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Vor ein paar Wochen wurde ja das Gerücht, um einen möglichen Boba Fett Film bestätigt, in dem angeblich wohl auch Han Solo einen Solo-Auftritt haben wird. Erscheinen soll das Ding dann ca. ein Jahr nach Episode VII. 

Ein Filmteam aus Finnland (RuinedFilms) hatte aber offensichtlich keine Lust darauf, noch so elendig lange zu warten und hat kurzerhand einfach einen eigenen Boba-Fett-Movie gedreht. Und der sieht erstaunlich gut aus für einen Low-Budget produzierten Fanfilm. Guckt genau hin, ihr Disneys und Abrams - so schwer ist das nämlich alles gar nicht... 

"Boba Fett, the infamous intergalactic bounty hunter, has tracked his next prey into a dusty saloon in the outskirts of a remote space port. In the shadows of the busy space bar the hunter confronts his target’s three sinister henchmen. Who will blink first? 

The Twelve Parsec Stare is a Finnish Star Wars -inspired short film with combining the Sci-Fi and the Western genres as its ambition. The non-commercial, non-profit project was funded entirely by the production team and the film has been made from start to finish in the duration of 2015, including the week-long filming period."

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Der Parkoursportler und Vater Mike Wilson hat sich für seinen inzwischen leider verstorbenen Sohn Jayden in Spiderman verwandelt. Diesmal allerdings nicht nur via Kostüm, sondern gleich in einem ganzen Kurzfilm. 
Und zwar in einem, der hier und da durchaus mit Hollywood mithalten kann (selbst, wenn nicht, ist er immer noch besser als die letzten zwei Spidermänner). Mit einem Klick auf's Video unterstützt ihr nebenbei eine Charity-Aktion. Wenn ich nicht schon einen tollen Vater hätte, würd' ich wahrscheinlich den nehmen. 
"The SpiderDad Film was inspired by my son Jayden who sadly lost his 18 month battle at Christmas to a Grade 4 Brain Stem Tumor called, Glyoblastoma Multi-Forme. Before he died, we began filming with the full intention of giving Jayden his very own Premiere at home, with drinks and popcorn. Just like at the cinema. I was very passionate about making this look and feel as real as possible for our little super hero. Even to the finest details of webbing effects, stunts, the Spiderman suit and generally providing a feel good energy about the film.
Sadly, the little fighter became very ill, and his very own Premiere wasn’t able to happen. It became a dedication project to the bravest, and most courageous little boy we know, always willing to give a smile and thumbs up at even the most difficult of times. In addition, we wanted this to also raise awareness and money for the charity who gave our family so much support whilst caring for Jayden, as well as the continued after care for our entire family and his big sister Ella.

We’ve been working closely with my YouTube partner, Rightster / Flow to help with the promotion and monetization of the video. 100% the money raised through Views and Ads will go direct to Naomi House. The concept of this fund raising Spiderman video is simple. Watch and Share to as many people as you can. The best part is, you don't need to part with any money to donate. YouTube does the rest.

I have so many people to thank, who helped make this possible, so I’ve tried list them all below.

Hope you enjoy, and don’t forget to share.

Thank you for all your support.

Love from Jayden's Family"

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Der zweite Teil des StarWarsFanprojekts von Casey Pugh, der mit dem ersten Teil (2010 & und hier drunter) sogar einen Emmy dafür einsackte. Der komplette Film (The Empire strikes back) besteht dafür aus tausenden nachgedrehten Szenen-Schnipseln von und für Fans.
Ein bisschen anstrengend zu gucken zwar, aber ich hab' dennoch großen Respekt für die enorme (und wunderschön nerdige) Arbeit, die dahinter steckt.


Und hier nochmal der ausgezeichnete erste Part der Saga:

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Ich mag Spawn. Und ich weiß, der Film war eigentlich gar nicht so gut, als Kind fand' ich den dennoch total großartig. Okay, damals vor allem deshalb, weil der Typ einfach so unfassbar cool aussieht. Heute mag ich ihn aber eigentlich nur noch deswegen, weil es  eben die einzige Umsetzung vom vielleicht düstersten aller Comichelden ist. Bis jetzt zumindest. Oder anders: es gibt einen neuen Fanfilm (von Michael Paris), der sogar, wenn auch nur 'n kleinen Tick, besser ist als die Verfilmung von 97. 
Storymäßig ist das zwar alles irgendwie immer noch eher geht so bis irrelevant, dafür sieht aber alles sogar nochmal cooler aus als früher (es lebe den technischen Fortschritt!) und beim Anblick des CGI-Porn vom auftauchenden Spawn ging mir dann doch wieder fast einer ab.
Danach hab ich dann übrigens für mich entschieden, dass ich bitte eine richtige und meinetwegen auch bombastische Neuverfilmung von Spawn haben will. Auch wenn die Chance natürlich hoch ist, dass er in die falschen Hände gerät und am Ende wieder nur alle (inklusive mir) enttäuscht sind. Aber ihr wisst ja: no risk, no fun.

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