Tödlichere Virus-Mutationen. Mögliche Aussichten auf einen noch beschisseneren Sommer. In Zeiten von permanenten Horror-Pandemie-News, die man beinahe täglich ins ohnehin schon niedergeschlagene Gesicht gedrückt bekommt, kann man so ein paar gesüßte Niedlichkeitsnachrichten momentan ja tatsächlich verdammt gut gebrauchen. Danke dafür, Bomelinoleinchen.
Es gibt anscheinend ein bzw. sogar drei Highlmittel gegen den Corona-Virus: Drogen, Drogen und nochmal Drogen. Leider leider sind das alles wieder mal Fake-News, die sich bei dem Thema ja passenderweise verbreiten wie ein Virus.
Aber so ein bisschen Placebo kann ja sicher auch nicht schaden. Und wenn man sich Lügen lange genug einredet, werden sie ja angeblich auch wahr. Insofern müsst ihr diese 3 Meldungen einfach nur oft genug lesen und dann könnt ihr mit diesen Infos euer Immunsystem stärken, indem ihr euch ein sehr schönes Wochenende macht. ;o)
PS: Und bitte schön die Hände waschen. Davor, danach und überhaupt.
Eine auf VHS und Super8 gefilmte Doku über mazedonische Teenanger, die einen Haufen Kohle damit gemacht haben, Fake-News zu schreiben und auf die Wechselwirkungen von Politik und Politikern aufmerksam macht, die solche Fake-News zitieren. The Fake News Fairytale.
“As a documentary filmmaker who tries to anchor my work in the truth, I find fake news simultaneously fascinating and terrifying” director Stonehill reveals. “I was looking for a way into the fake news phenomenon and, after reading an article in Wired Magazine about what was happening in Veles, I became intrigued by the idea of teenagers in Macedonia pumping out bizarre political clickbait that affects a political ecosystem thousands of miles away”.
“I wanted to ask questions about the nature of fake news and explore why lies imprint themselves so successfully on our political and social landscapes”, Stonehill explains. “There are so many facets to the fake news issue. There are the tech companies, the people who are writing the fake news, and the politicians who echo, repeat or originate these toxic lies. I hope the film draws some connections between these different elements and makes people think about the different interconnected aspects of the fake news ecosystem”. (Source)
Eine kleine thailändische Erinnerung daran, dass das Internet nicht immer gleich jede Sau durchs Cyber-Dorf treiben sollte. Manchmal sind die Dinge nämlich doch nicht ganz so, wie sie auf den ersten Klick erscheinen. Oder um es mit den Worten eines vermutlich englischsprachigen Menschen zu sagen: Never judge a book by it's cover.
Ein Kurzfilm der Goeblins-Animation-School über die Angst vor der Veränderung, das Festhalten an längst überholten Traditionen und hängen gebliebenen Gerüchten, die sich so hart festsetzen können, dass heutzutage immer noch fast alle glauben, dass Strauße ihren Kopf in den Sand stecken. Der ewige Kampf gegen die Verbreitung von Fake-News.
"Die Menschen glauben viel leichter eine Lüge, die sie schon hundertmal gehört haben, als eine Wahrheit, die ihnen völlig neu ist."
Welcome to the Dystopia-World of Fake-News: Nachdem Trump gestern einem Reporter von CNN entgegen der Pressefreiheit das Mikro abstellen wollte (und ihn natürlich noch beleidigt hat), behauptet die Pressesprecherin des GrabThemByThePussy-Präsidenten, dass eben jener Reporter sie mit einem "Karateschlag" auf den Arm bedrängt hätte. Zum angeblichen Beweis veröffentlicht sie ein anscheinend manipuliertes Video, dass den eigenen Aussagen einfach "angepasst" wurde.
Anscheinend sind wir in dem Zeitalter angekommen, in dem Videobeweise bald endgültig nichts mehr wert sind und jeder sich seine Wahrheit so zurecht biegen kann, wie er es andere Menschen glauben lassen mag. The Next-Level of postfaktisch. Und ich schließe mich einfach mal den Worten des Deepfake-Obamas an: President Trump is a total and complete dipshit. And stay woke, bitches.
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