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Neben "Best Burger in Town" ist "Ja, ich habe die AGB vollständig gelesen" vermutlich einer der größten Lügen unserer Zeit. Auch die AGB von Facebook sind im Grunde für alle ein datenschutzrechtliches Mysterium.
Nun gibt es das, was niemand liest als Musical. Zum hören, sehen und kennenlernen von dem, was man da eigentlich "unterschrieben" hat. Und da wohl auch Autoren vom Postillon im Ensemble sind, könnte das Ding sogar ganz lustig werden und unter Umständen auch was für Musical-Muffels wie mich sein. Bisher finden die Vorstellungen allerdings nur in Bremen statt. Mehr Infos gibt's hier.

"Es ist einer der sagenumwobensten und geheimnisvollsten Texte unserer Zeit: die Nutzungsbedingungen des sozialen Netzwerks Facebook. Kaum jemand kennt dieses mythische Machwerk, nur wenige haben sich an dieses legendäre Stück Gegenwartsliteratur gewagt. Aber warum sollten die AGB von Facebook nur etwas für einen kleinen elitären Kreis von Datenschützern, Anwälten und Liebhabern juristischer Fließtexte sein?"

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Ein Blick hinter die Kulissen des Commercial Content Moderation Teams, die die Inhalte der millionenfachen Uploads auf den sozialen Medien kontrollieren bzw. perverse und unangebrachte Inhalte versuchen zu löschen. Wobei der Film auch zeigt, dass es dabei anscheinend nicht nur um Nippel und Fakeprofile geht, sondern ebenso um lächerliche "Anstößigkeiten" wie einen Mittelfinger.
Die Mitarbeiter, die nichtsdestotrotz täglich den oft schwer verdaulichen Dreck des Internetz sehen und mental enorm gefordert werden, sind anscheinend nicht selten danach entweder total abgestumpft oder gar leicht traumatisiert. Laut Vertrag müssen sie pro Stunde an die 2000 Fotos/Videos prüfen und bekommen dafür meistens nur einen Billiglohn.
Und all das nur, damit Seiten wie Facebook, Twitter und YouTube (und in der Doku eine indische Datingseite) für uns "sauber" bleiben. Allerdings klappt das logischerweise unter so schlechten Bedingungen bzw. wenn Firmen so wenig wie nur möglich dafür ausgeben natürlich auch nur semi-gut. Das zeigt zum Beispiel dieser nette Artikel über einen Selbtversuch auf Fakebook. Mehr Infos zur digitalen Müllabfuhr findet ihr auf Netzpolitik.org.

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Wer auch immer der Social-Media-Mensch von easyJet ist. Er ist fly wie ein Flugzeug und nimmt jedem Hasskommentar den Wind aus den Segeln. Und ich vermute ja, genau so jemanden wünscht man sich gerade bei der United Airlines.

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Der Typ von Tattoofrei hat ganz "besondere Fanpost" bekommen. Und zwar von einem jungen Kollegah-Fan, der ihn mit Beleidigungen und Drohungen bombardiert. Als Antwort darauf erteilt er ihm eine bosshafte Lektion darüber, was man denn alles so im Netz (bzw. auf Facebook) von sich preis gibt und kontaktiert Mama. Und das war's dann wohl mit dem Kollegah-Konzert. Tja. Sowas kommt von sowas.




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Da kann offenbar jemand so gut Vergleiche ziehen wie jemand, der gut Vergleiche ziehen kann (zumindest besser als ich) und liefert dazu noch einen treffsicheren Diss an die asozialen Netzwerke. Well done, Focus. Für einen Artikel über Nashorn-Dung ist das echt 'ne tierisch gute Headline.
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Der permanente Drang nach Aufmerksamkeit, Bestätigung und Selbstbeweihräucherung. Internet 2017. Und dieser Typ hat's durchgespielt.

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Der dünne blasse Junge hat einen guten Trick, um Haters abzuwimmeln. Und er scheint zu helfen. Einfach mal als Bundesministerium für Internetsicherheit und Zensur ausgeben und gucken, was passiert. ¯_(ツ)_/¯










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