Ein kleiner Snack aus dem Jahr 2009, der damals hochgeladen wurde als Skandal, eigentlich aber verdammt pfeffrige Satire ist. Eine würzige und sogar ausgezeichnete Kampagne verfeinert mit einer guten Prise zynischer Gesellschaftskritik. So schmecken Kochshows dann auch mir. Thank you, Third World.
Falls ihr aus irgendeinem mir nicht erklärbaren Grund einen noch ungegessenen Döner im Kühlschrank rumliegen habt - hier die ideale Lösung für das durchgesabschte Problem. Und damit lässt sich sicher auch ein prima Candle-Light-Döner zaubern. Guten Hunger.
Ein Rezept für eine Bundestagstorte mit der entsprechenden Sitzverteilung vom Ergebnis der Wahl am Sonntag. Mit Heidelbeeren für die CDU, Erdbeeren für die SPD, Apfelstückchen für die AfD (ich dachte ja erst, es wären Kartoffeln), Pfirsichstückchen für die FDP, Himbeeren für die Linke und grüne Weintrauben. Und einer sehr guten Anleitung:
Der Apfelsektor bedarf einer besonderen Behandlung, damit er die richtige Farbe bekommt: Man schneidet einen Apfel in klitzekleine Stückchen und lässt ihn ein paar Minuten an der Luft liegen (so 33 bis 45). Sollten die Stückchen dann noch nicht braun genug sein, hilft man mit tüchtig Zimt nach!
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Aus Heiko (aka der kultige Typ aus etlichen Musikvideos von MC Bomber & Shacke One) wird Heikos Welt. Und in der ersten Ausgabe des Formats mit dem vielleicht besten Intro der Welt isst die Berliner Schnauze ganz klassisch eine Currywurst zum Frühstück. So scharf wie geht natürlich. Ein echter Atze kennt schließlich keinen Schmerz, verträgt alles und sowas wie "zu scharf" gibt's für ihn gar nicht.
Gut, am Ende des Videos ist Heiko dann unglücklicherweise was ins Auge geflogen und aufgrund seiner Laktosetoleranz musste er schnell einen großen Schluck Milch nehmen. Mit dem Schärfegrad der Currywurst hat das aber selbstverständlich rein gar nichts zu tun. Das wäre ja absurd.
Es war nur eine Frage der Zeit: nun können Veganer aber endlich auch die deutsche Mettbrötchen-Kultur erleben. Und das Rezept dafür klingt eigentlich ziemlich lecker. Muss ich gleich mal meinen hippen Freunden aus Berlin zeigen. ;o)
Der von mir hoch geschätzte Filmemacher und Hardcore-Ästhet Mike Dive durfte einen Werbespot drehen. Die Geburtsstunde des vielleicht gruseligsten Eisverkäufers aller Zeiten. I scream.
Stell dir vor, eine Katastrophe führt dazu, dass alles aufgebraucht ist und du entweder Veganer werden oder gar nichts mehr essen kannst. Nun. In Houston hat man sich scheinbar entschieden.