Heutiges Tagesgericht: Macho-Salat (von dem der Bizeps ausnahmsweise sogar wächst).
Schlagwort: Essen
4 Hours of Bacon³
Eigentlich wie jeder Film mit Kevin Bacon. Nur hoch 3. Stroytechnisch zwar eher auf MichaelBay-Niveau, aber dafür auf jeden Fall appetitlicher. Und mit 4 Stunden sogar in Überlänge. Leider hat YouTube allerdings noch kein Geruchsfeature (einen Vegetarier unter euch höre ich gerade erleichtert "Gott sei dank!" murmeln).
FoodPornArt: DiverXO | Ein extrem surrealer Film über die Kunst von Delikatessen
Ein visueller und wahnsinnig epischer Gourmethappen von Marc Ortiz über das spanische Deluxe-Restaurant DiverXO. Der 10-minütige Kurzfilm zeigt in sehr künstlerischer und verstörender Art(!) und Weise eine surreale Verkostung von allerlei kulinarischen Exquisitäten. Und das Ganze in Bildern, die ich so noch niemals nie gesehen hab. Feinkost für die Augen.
Nur ein Burger im Weltall. Und Pommes.
Ich weiß auch nicht, warum. Oder wieso. Oder weshalb. Aber ich finde die Vorstellung ein bisschen witzig, dass es irgendwo auf der Welt Pommes regnet. Auch wenn die vermutlich vorher längst verglüht sind (tun sie doch, wenn sie aus über 34km Höhe fallen, oder?) und wahrscheinlich auch nicht mehr so dolle schmecken. Wer weiß. Die ganze Aktion (von Andy Shovel) ist auf jeden Fall ziemlich absurd, aber dennoch ein recht amüsanter kulinarischer Space-Trip. Irgendwie.
Schallplatten aus Schoki, mit denen man Musik abspielen kann
Sweet Sounds aus Germany. Der Berliner Peter Lardong "kocht" Schallplatten aus Eis, Butter, Käse, Wurst, Bier (wtf!?) und Cola. Am besten (oder vielleicht auch einfach am leckersten) scheint aber dennoch die Vinyl aus Schokolade zu sein. Die lässt sich nämlich offenbar genauso abspielen wie eine echte Platte (mit Musik und so, kennt ihr). Und so kann man, wenn einem die Mucke mal nicht passt, sie einfach aufessen. Find' ich irgendwie gut süß.
Thug Kitchen Cookbook | Eat Like You Give a F*ck
Vegane Nazi-Kochshow auf YouTube | Wie Rechtsextremisten Jugendliche im Internetz ködern
Eine kleine (leicht bitter schmeckende) vegane Nachspeise zum #Nipster-Beitrag vom NDR letztens. Eine hippe Nazi-Kochshow auf YouTube, um dort ein bisschen für Offenheit zu werben. Da macht einem das Ködern durch in-seienden Lifestyle glatt wieder ein bisschen mehr Angst.
Wenn's demnächst dann auch noch Hip-Hop- oder Hippie-Nazis gibt, weiß ich auch nicht mehr. Schließlich würd' ich mich gern weiterhin, so weit es nur irgendwie geht, von euch rechten Idioten unterscheiden. Ich hol' mir heut' auf jeden Fall erstmal ein fettes Steak. So.
"Rechtsextreme nutzen vor allem das Internet, um junge Leute anzusprechen. Nicht immer ist eindeutig erkennbar, dass sie hinter dem Netzangebot stecken. Bei allem, was gerade angesagt ist, machen sie mit - selbst bei veganen Kochshows."