Ihr könnt euch mal wieder nicht entscheiden, ob ihr lieber einen Döner oder einen Kuchen mampfen wollt? Eine kreative Frau aus UK hat die Lösung für euch: Dönerkuchen. Genau den hat Cake-Artist Laura Loukaides nämlich mit viel Liebe zum Detail gebacken.
Ob man danach auch so hart nach Knoblauch stinkt und genauso viel kleckert, weiß ich nicht. Zum anbeißen sieht das süße Klappschaf aber auf jeden Fall aus. Und ihre anderen Junk-Food-Cakes tun es definitv auch:
Yummy. Das klingt ja sogar noch leckerer als die Dönersuppe. Derweil frag' ich mich ja, ob es auch eine Dönercola Light für diejenigen gibt, die gerade auf Diät sind.
In einem sehr leckeren Paralleluniversum esse ich jeden Tag Regenbogen-Bacon aus Einhörnern, der umhüllt ist von Schokolade. Ich bin dort sehr glücklich. Und wiege 1 Million Kilo.
Von Berlin kann man sich jetzt auch eine Scheibe abschneiden. Eine ziemlich große und fleischige sogar. Jetzt muss nur noch jemand ein Grill-Mural daneben malen und die Party kann losgehen. Kochkunst aus Berlin.
Artwork: Marcus Haas Design on Arrival Initiated by Xi-Design. With friendly support from Talenthouse. Statement des Künstlers: „Wenn diese Hauswand sprechen könnte, würde sie mit Sicherheit vom einschneidensten Ereignis der Stadt erzählen: Dem Mauerbau ab 1961 und der Trennung Berlins bis 1989. Das Mural trägt diesem Schnitt durch die Stadt und den damit verbundenen Verletzungen an Leib und Seele der Berliner Rechnung. In der Maserung des Fleisches kann man die Stadtgrenze und die Stadtteile Berlins erkennen. Da das Gebäude durch die Baulücke und die damit freiliegende Hauswand ebenfalls wie durchschnitten aussieht, bilden Architektur und Artwork eine Einheit.“
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Okay, die Schlagzeile ist natürlich ein bisschen gelogen. Denn Kerzenlicht wäre wohl sofort vom Winde verweht gewesen. Dafür wird aber reiner Wein eingeschenkt und es gibt ein leider ganz unromantisch davonfliegendes Stück Pizza (RIPizza).
Ess-Bahn-Surfing sozusagen. Auf dem Dach der S7 Richtung Wannsee. Natürlich während sie fährt. Dazu gibt es einen Tisch für 4 Personen, einen Kellner und einen Kameramann. Allesamt vollkommen wahnsinnig. Und lebensmüde. Und bekloppt. Und überhaupt. Aber so sind sie halt, die Berlin Kidz.
Nochmal ein neues Appetithäppchen zu Seth Rogen's Würstchenfete, der mir gerade Schuldgefühle gegenüber meinem Klopapier wachsen lässt (shit happens). Eigentlich geht es ja aber um eine andere Wurst. Der doch recht schmackhaft aussehende Film kommt am 18. August zu uns in die Kinos (bei uns erst am 6. Oktober). Und ich bin da ja jetzt schon ziemlich hungrig drauf.
https://twitter.com/duckporn/status/756058403009593344
Ähnlich wie bei mir. Ich schlaf' am liebsten so lange, bis ich Hunger habe. Und ess' dann so lange, bis ich müde bin.