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Am Wochenende trommelt der Grand Prix de l'Eurovision de la Chanson mal wieder die schrägsten Singvögel Europas zusammen und ich habe noch gar nicht den "tollen" Song gehört, mit dem wir dieses mal die traditionellen 0 Punkte absahnen. Vielleicht möchte ich das aber auch gar nicht und schlage stattdessen vor, dass wir die Verlierer-Rolle endlich akzeptieren und lieber einfach mal den Böhmi zum ESC schicken, um ganz unironisch unsere Loser-Hymne zu performen.

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...weiterlesen "Der vermutlich bessere ESC-Song aus Deutschland: Allemagne Zero Points ✨"

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Da mein Zoom-Date sich gestern ein paar Stunden verspätet hat, bin ich mit meinem Gläschen Wein beim ESC gelandet und hab zusammen mit Twitter den #Eurovision-Meme-Contest geschaut. Und abgesehen von der Musik hatte ich tatsächlich sowas wie Spaß dabei (nach etlichen Monaten Spaßentzug nimmt man ja alles, was man kriegt).
Neben einer ukrainischen Trinity und isländischen Synth-Nerds gab's sogar ein Live-Publikum, was man ja auch schon lange nicht mehr gesehen hat. Ein weiter Schritt zurück zur gewohnten Normalität: Deutschland kam mal wieder auf Platz 2 - von unten.

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...weiterlesen "#Eurovision: Die besten Memes vom ESC2021"


Der heimliche Gewinner des so halb durchgezogenen ESC, den keiner geguckt hat, legt den ESC nochmal neu auf und macht eine bessere Show als die eigentliche Show. Der isländische Synthie-Sänger Daði Freyr hat den Eurovision-Song-Contest endgültig durchgespielt.

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Eigentlich hatte sich der ein oder andere beim gestrigen #FreeESC ein Comeback von Stefan Raab erhofft. Stattdessen performte aber eine andere große Entertainment-Legende, die der neuen Show einen deutschen Sinatra-Moment schenkte - und den passenden Song zur Pandemie: Helge Schneider - Forever at Home. Für mich der heimliche Gewinner des gestrigen Abends (gerade, weil es laut eigenem Statemnt wohl vorerst sein letzter Auftritte war).

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Alles, was ich bisher vom diesjährigen ESC gesehen habe, ist dieses Video. Und zwar in allen Ecken des Internetz. Ich bekomme sonst - zum Glück - nie etwas vorher vom ESC mit und bin mir daher eigentlich schon ziemlich sicher, dass Island dieses Jahr wohl das Rennen macht. Gucken wir mal (natürlich nur unironisch ;o), ob ich als Orakel funktioniere.
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Selten ein Bild gesehen, das den EurovisionSongContest so perfekt zusammenfasst wie dieses.

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The Epic Sax Guy aka der Saxofonist der Band SunStroke Project war gestern nach 7 Jahren wieder für Moldawien beim ESC am Start. 2010 ist er durch sein legendäres Solo beim Eurovision-Song-Contest durch u.a. ein 10-Stunden-Video mit mittlerweile über 26 Millionen Klicks zum Meme geworden.
Und auch in diesem Jahr hat er wieder das gemacht, was er am besten kann: ein eingängiges Saxofon-Solo spielen. Diesmal allerdings in einem etwas weniger gewagten Outfit. Welcome back (to the Internet).
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Ich habe mir gestern tatsächlich den ESC gegeben. Komplett. Und es war wie nicht anders zu erwarten ganz ganz furchtbar (Deutschland ist letzter geworden, hihi). Das hier war allerdings ein richtiges Highlight. Und im Prinzip auch die Zusammenfassung aller ESCs.
Die beiden schwedischen Moderatoren haben nämlich 'ne ordentliche Portion Humor bewiesen und vor der Verkündigung des Siegers den eigentlichen Sieger des Abends rausgehauen: Eine Anleitung für einen stereotypischen ESC-Song. Und sie zeigt ganz schön, was für eine generische Kackscheiße 99% die dort gespielten Songs sind. Mittels eines generischen Kacksongs namens Love Love Peace Peace (voll Meta und so). Ich musste durchaus ein paar mal lachen - was mehr war, als ich an dem Abend erwartet hatte.
Und keine Angst - das war's dann auch zu dem Thema. Versprochen.

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