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Nuage, der neueste Neuzugang bei Project Mooncircle, mit seiner Debut-LP Neida, die gestern erschienen ist. Und es hört sich sehr, sehr gut an und reiht sich perfekt in die gewohnt stark produzierten Chill-Electrobeats vom Berliner Label ein (irgendwo zwischen Submerse, Sina. & Sieren). 
Das Artwork zur Platte stammt übrigens von Fybe:One, der auch gar keine schlechte Musik macht. 

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Ein 3 Monate altes Set der Electro-Magier von Finest Ego, das ich leider erst jetzt entdeckt hab und sich irgendwo zwischen chilligem Sound und vorantreibenden DrumKlickKlacks bewegt. Und ich hab mich nach beim Durchhören ein bisschen darin verliebt. Sehr melancholisch und vom allerfeinsten (deshalb auch finest ego und so) produziert. Die Set-List bekommt ihr natürlich auch mit dazu:


01. Biosphere – “Hyperborea” (All Saints) [1997]
02. Deadbeat – “Second Quarter” (BLKRTZ) [2011]
03. Bvdub – “Isolation’s Embrace” (Styrax) [2010]
04. Lackluster – “Ll180905″ (Project: Mooncircle) [2007]
05. Rone – “Poisson Pilote” (Infiné) [2009]
06. Ludovico Einaudi – “Discovery At Night (Lippok Remix)” (Decca) [2013]
07. Floex – “Petr Parléř” (Minority) [2011]
08. Jan Amit – “Heartfires” (Not On Label | Jan Amit self-released) [2015]
09. Ta-Ku – “Love Lost” (HW&W) [2013]
10. Kiasmos – “Burnt” (Erased Tapes) [2014]
11. Tomáš Dvořák – “By The Wall” (Not On Label | Tomáš Dvořák self-released) [2009]
12. Scuba – “Television” (Hotflush) [2015]
13. Trentemøller – “Hazed” (In My Room) [2013]
14. Idioma – “Landscapes (Shit Robot Remix)” (Marketing Music) [2009]
15. Nicolas Stefan – “Closer” (Kompakt) [2009]
16. Recondite – “Backbone” (Plangent Recordings) [2011]
17. Martyn & Four Tet – “Glassbeadgames (8 Hours At Fabric Dub)” (Ninja Tune) [2014]


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Eigentlich handel ich neue Songs ja immer in meinem Musikfernsehen ab. Die neue EP vom Berliner Producer Sieren (Inside Out) hat sich aber ihren eigenen Eintrag verdient, weil jeder Track der lost B-Sides überzeugt (für euch getestet). Deshalb bekommt ihr die Bandcamp-Seite auch gleich mit dazu. Ihr sollt euch ja selber einen Eindruck machen können und nicht nur blindlinks auf Bestelllinks klicken. In dem Fall würdet ihr damit allerdings nichts verkehrt machen. True Story, ihr werdet sehen hören.
Ein Kommentar, den ich auf Bandcamp gefunden habe, um eure Ohren geil zu machen:
"Sieren is all about textures, harmonies, atmospheres, and flying unicorns!"

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Ich habe ja einen Kollegen, der mir schon öfter mal von Martin Stimming vorschgewärmt hat (hi Andy). Und da ich bisher nicht wirklich dazu gekommen bin, dem mal nachzugehen, hab' ich mir mal die Zeit für dieses kleine Portrait über ihn (von Harun Hazar) genommen. 
In dem spricht der gar nicht so klassische Electroartist über die Vergänglichkeit in unserer schnelllebigen Zeit, das weiße Rauschen und natürlich über seine Musik. Und ich werde mir jetzt wohl noch mehr Zeit nehmen müssen. Zum Hören und so. Wenn ihr auch wollt - ich hab' da ganz spontan mal was vorbereitet:

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Ein niedlicher Stop-Motion-Werbeclip für den Music-Provider Hello Play (von Greg Barth), der sich thematisch mit elektronischer Musik beschäftigt. Und er wurde produziert von einem 3D-Drucker und mehreren Kilo weißer Schoki. Ein bisschen was Süßes für die Augen und so.

PS: Das Making-Of des Leckerbissens bekommt ihr hier.