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Während der ganzen Pandemie bin ich bisher ja tatsächlich nur ein einziges Mal mit den Öffis unterwegs gewesen - und zwar zum Impfzentrum hin und zurück (das zweite Mal dann übernächste Woche). Und auch wenn man ja sonst viel über Bus und Bahn schimpft, vermisse ich es irgendwie wirklich ein bisschen, weil man damit - und dafür sind sie ja eben auch gedacht - so schön einfach von A nach B kommt.
Falls es euch eventuell auch so geht, könnt ihr nun sehen: die vermissen euch auch. Oder zumindest die BVG, die das mit diesem Social Media anscheinend immer noch sehr gut können (und mit ihrem neuesten Song nun noch einen schöneren Corona-Spot gemacht haben als mein bisheriger Favorit: das ASMR-Video der Berliner S-Bahn).

Das letzte Jahr hat alles verändert. Sogar die BVG. Keine Leute, die die Tür blockieren. Kein klebriger Fußboden mehr. Niemand, der seine Füße auf den Sitz legt. Und ganz ehrlich: Wir vermissen das alles schrecklich. Oder besser gesagt: Wir vermissen euch!
In einer solchen Zeit ist es doch schön zu wissen, dass wir nie allein alleine sind. Und deshalb freuen wir uns schon jetzt darauf, bald wieder mit euch allen gemeinsam durch Berlin zu fahren.

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Mit der ganzen Welt verbunden - und doch ganz allein. Das Video beruht auf dem TED-Talk Connected, But Alone von Sherry Turkle und hat schon vor 5 Jahren Social Media mit einem Gefühl der Einsamkeit verkuppelt, das vermutlich viele kennen. Sad new world is sad.

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Ausgestattet mit einer Sternen-Karte und einem Koffer sucht ein obdachloser Astronaut verzweifelt nach einer Mitfahrgelegenheit zum Mond. Doch irgendwie scheint er nicht die richtige Rakete zu finden und irrt alleine unter den Menschen umher. Und vielleicht ist es gar nicht anders, wenn er den Anzug auszieht. Ein leicht melancholischer, aber auch irgendwie total schöner Kurzfilm von Chris Wickett.

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