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Während des ganzen Regierungshickhacks hatte ich ja noch kurz die Hoffnung, dass Gras vielleicht doch bald in Deutschland legal werden könnte. Die hat sich aber nun in Rauch aufgelöst - der leider nicht von einem Joint kommt (zumindest von keinem legalen): denn mit der Mortler als Drogenbeauftragte bleibt uns ein fortschrittliches Denken und das Abschaffen von unlogischen altbackenen "Traditionen" wohl leider verwehrt.

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Naja. Verballern wir halt weitere 4 Jahre sinnlos Euros für etliche kleine Strafverfahren wegen einer gerauchten Tüte, obwohl die Gerichte und die Polizei besseres zu tun hätten. Wäre ja auch zu schön, wenn man stattdessen das Geld dafür verwenden könnte, um beispielsweise weniger Drogentote im Land zu haben (durch z.B. Zigaretten & Alkohol). Oder durch einen klar regulierten Verkauf nicht nur Steuern einzunehmen, sondern auch Kinder vom kiffen abzuhalten. Aber gut - das sind ja alles keine Argumente für jemanden, der das Cannabis-Verbot wie folgt begründet:
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Neben der Tatsache, dass mittlerweile sogar offizielle Kriminal-Behörden der Polizei die Sinnhaftigkeit eines Cannabis-Verbots anzweifeln, landet die Debatte um eine Legalisierung dieses Jahr auf jeden Fall im Bundestag. Und inzwischen sind die Linken, die Grünen, die FDP und teilweise auch die SPD dafür (goddamn CDU!). Mit ein bisschen Glück erleben wir also vielleicht bald eine ähnliche Überraschung wie letztes Jahr bei der Abstimmung über die Ehe für alle. Und vielleicht auch nicht. Aber ihr wisst ja: Grün ist die Farbe der Hoffnung. ...weiterlesen "Warum die Legalisierung von Cannabis in Deutschland langsam wahrscheinlicher wird"


Und hier die Übersetzung für alle, die zu alt für den Scheiß sind (oder zu jung):

Ballern - Drogen nehmen
Emma - MDMA
Guenther - Gras(s)
Peter - Peace, was wiederum Haschisch ist
Pepsi - Pepp, was wiederum Speed ist
Alice (im Wunderland) - LSD

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Man könnte ja eine vernünftige Debatte darüber führen, ob es wirklich sinnvoll ist, alle Drogenkonsumenten als Junkies abzustempeln anstatt davon Steuern zu erwirtschaften oder alle Junkies wie Kriminelle zu jagen anstatt das dafür ausgegebene Geld in Suchtprävention zu stecken, um Leben zu retten.
Leider hört die Politik aus deutschem Lande aber aktuell scheinbar ausschließlich auf die Alkohol- und die Besorgte-Bürger-Lobby, die wahrscheinlich eher Kiffer als Joints anzünden wollen würden. Jedenfalls solange die CDU was zu sagen hat, die Cannabis vermutlich auch weiterhin für illegal erklärt, weil es verboten ist. WTF.
In Portugal fahren die mit der Entkriminalisierung aller Drogen ja seit über 10 Jahren prima und konnten laut Statistik die Todeszahlen enorm eindämmen. Und auch Norwegen ist gerade diesen Schritt gegangen, der mir in Deutschland noch unendlich weit weg vorkommt. Da muss ich aus Frust erstmal eine lange Zigarette rauchen.

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Mit Silvester konnte ich noch nie wirklich viel anfangen und Feuerwerke finde ich inzwischen ja so spektakulär wie ein blaues Auto. Zumal man sein Geld ja auch für durchaus sinnvollere Dinge verballern kann, wenn man es denn unbedingt in Rauch auflösen will.
Weed zum Beispiel. Lässt euch genauso high werden wie eine Rakete, riecht viel besser und das einzige, was danach irgendwo rumliegt, ist man selbst (und vielleicht die 2-3 Packungen der Chicken Wings, die man sich noch bestellt hat). Drogen sind also auch für die Umwelt gut. Oder jedenfalls besser als dieser ganze Scheiß, den wir da jedes Jahr aufs Neue in die Luft jagen:

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Die US-Küstenwache fand auf einer Anti-Drogen-Patrouille eine Schildkröte, die fast an einer Überdosis Koks gestorben wäre. Denn sie hatte sich zwischen den insgesamt 800kg wiegenden Kokain-Päckchen, mit denen sie schließlich gecatcht wurde, verheddert.
Glück im Unglück für Schildi: sie wurde befreit - das weiße 53 Mio. $ schwere Pulver durfte sie allerdings nicht behalten und wird nun ihre Karriere als Pablo Escobar der Meere vorerst auf Eis legen müssen. Tja. Hätte sie doch mal lieber auf die Turtles gehört:

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Kauft keine Drogen, Kinder. Lasst sie euch schenken. Wie in diesem Sketch. Merry Crystalmeth.

via heroinvertreib


Während ihr heute Schokolade aus euren geöffneten Türchen rausholt, zünden sich in Kanada gerade einige Leute einen Joint an. Dort gibt's nämlich mittlerweile einen Adventskalender, der mit knapp 26 Gramm Marihuana gefüllt ist und umgerechnet etwa 140€ kostet.
Ein ziemlich guter Kurs also. Und genau deshalb können die sich dort auch vor Bestellungen grad gar nicht mehr retten. Erwartet wurden nicht mal 100 Verkäufe, mittlerweile sind es über 3000. Und ich hätte ja ehrlich gesagt auch gerne einen. Mary Jane meets Merry Christmas.

In Kanada ist Marihuana derzeit nur für die medizinische Nutzung etwa durch Schmerzpatienten freigegeben. Ab Juli soll auch der private Konsum erlaubt sein. Fedler räumte ein, dass der Cannabis-Adventkalender nach derzeit geltendem Recht illegal sei. Die Polizei habe aber bisher keine Einwände erhoben. Und angesichts des Erfolgs des Adventkalenders plant Fedler nun bereits ähnliche Marihuana-Produkte zum Valentinstag und zu Ostern. (Quelle: Der Standart)

via Potrebellen