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Aus der berühmten Reihe: kleiner Effekt, große Wirkung. Eine Drohnenvideo aus Australien. Zumindest sieht es so aus. Tatsächlich fliegt die Underdrone aber kopfüber (von Claire&Max) durch Frankreich, Argentinien, China, Griechenland und Sizilien. 
Und es sieht viel flashiger aus, als man denken könnte (auch wegen der spooky Musik) und verdeutlicht dazu nochmal wie praktisch doch diese Gravitationsgeschichte ist.

(Direktlink)
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Vielleicht kein Meisterwerk von einem Smiley, aber definitiv Kuhnst.


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Tschernobyl, wo 1986 der erste SuperGAU ausbrach und bis heute Spuren hinterlassen hat, aus der Perspektive einer Drohne. Und sie zeigt einen Ort, an dem die Zeit still stand, irgendwie aber auch nicht. Denn die Stadt ist mittlerweile auch eine Touristenanttraktion, die über die Jahre immer wieder von Fotografen "dekoriert" wurde (jedenfalls, wenn ich das richtig verstanden habe). Vielleicht sind genau deshalb die Aufnahmen aber auch so schaurig schön bis leicht arty (wie in einem Indie-Horrorfilm).

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Nein, das ist nicht metaphorisch oder wieauchimmer gemeint. Es handelt sich tatsächlich um einen pornösen Film (FSK18, Kinners!), der aus der Flughöhe einer Drohne gefilmt wurde. Und es ist vielleicht das Ästhetischste, was die Sexbranche jemals gesehen hat.

„Wir wollten die Diskurse um Privatsphäre und Drohnenangriffe aufgreifen—'Make Porn, not war'. Ursprünglich sollte es einfach nur ein witziger Kommentar zu Intimität und Voyeurismus sein, aber unsere Idee wurde schnell zu einer theoretischen Grundlage für einen Film.“ (vice)

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Erst fliegen sie, dann filmen sie - und jetzt machen sie auch noch Musik. Mal gucken, wann die erste Drohne Präsident wird.

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 Der erst 17-jährige Mon0bLE aus England filmt gerne die Natur um sich herum. Auf reddit hat er gestern sein seiner Meinung nach bestes Video online gestellt. Und es ist schwer, ihm da zu widersprechen, denn die Aufnahmen von der Cornwall Coast in England sind wirklich verdammt gut geworden. Spätestens nach dem der hier verwendete Quadrocopter gen Sonnenutergang fliegt, wisst ihr, was ich meine. 
Dazu gibt's den wahrscheinlich jedes Video aufwertenden Soundtrack von Inception: Hans Zimmer - Time. So lässt's sich aushalten.

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 Dronen wurden ja schon öfter für schöne Filmaufnahmen benutzt. Diesmal fliegen wir mit dem kleinen Kamerahubschrauber durch die wunderblauen Eishöhlen in Alaska. Und das ohne uns einen Abzumühen oder uns vorher warm anzuziehen.
Zum Frühlingsanfang passt das alles zwar nicht so, die eisigen Naturbilder von Lion El Aton sind dafür aber ganz cool geschnitten und mit atmosphärisch passender und gar nicht mal schlechter Musik von Dream Koala unterlegt.

Music: Dream Koala - Odyssey



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Schon wieder ein Drohnenvideo, ja. Und auch diesmal liegt's wieder an der fantastisch gemachten rotierenden Kamerafahrt gleich zu Beginn (& am Ende), dass ich das hier hinstelle. Eventuell trägt auch die Bittersweet Symphony dazu bei, aber die ersten paar Sekundern erinnern mich so unfassbar sehr an gefühlt jeden 3. Film, den ich gesehen habe - so kinoreif ist das. 
Der Rest des Videos ist dann eher so typisches Drohnenaufnahmezeugs. Washington von oben halt. Aber mit The Verve im Hintergrund kann man das ja auch mal machen.

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