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Es ist wirklich gruselig "normal" geworden, dass wir uns in einem oder eigentlich sogar in mehreren Apokalypse-Szenarien gleichzeitig befinden, daily Kriegsbilder in den Nachrichten sehen und über Atombomben smalltalken. Und das eigentlich Verstörende daran ist vielleicht, dass das Leben für alle, die nicht direkt betroffen sind, tatsächlich irgendwie weiterläuft als wäre nichts und man während woanders die Welt untergeht einfach ganz normal wie jeden Tag zur Arbeit geht, sich am Wochenende auf 'ne Pizza trifft oder im Club ein bisschen dancen geht. Alles am Arsch ist das neue Normal.

Unsere neue Single ist draußen. Video gibts morgen im Orsons Channel. Fühlt sich komisch an bei dem Song hier auf “Happy Releaseday” zu machen, deswegen dieses Mal ein bisschen ruhiger. Wir sind alle in den 80ern groß geworden und haben fast alle Familie irgendwo in Osteuropa. Der kalte Krieg und der eiserne Vorhang waren sehr präsent für uns, auch ohne dass wir davon wussten und hat auf die eine oder andere Art unser Leben geprägt.
Was gerade in der Welt passiert fühlt sich daher umso falscher an. Dieses ekelhafte Gefühl, dass man (niemand) nicht will was da passiert und man sich dabei gleichzeitig so hilflos fühlt, haben wir versucht in einen Song zu packen. Wir hoffen ihr könnt für euch etwas daraus ziehen. Uns hat es zumindest geholfen ein bisschen Luft abzulassen.
We hug you. Eure Orsons

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Selbst in einem Freestyle bringt 1 Member aus der Orsons-Gang mehr relevante Lines unter als andere Rapper auf einem ganzen Album. Apropos Album. Die Orsons haben in einer Zeit, in der man schlecht auf Tour gehen kann ein Album darüber gemacht, wie gut es ist, auf Tour zu sein. Das dokumentierte Ergebnis: Perfekt abgemischte Roadtrip-Vibes und Party-Urlaub-Feelings für die Ohren, die ich jetzt sehr gut gebrauchen kann. ??️?
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Wir sitzen im selben Boot, doch keiner hat hier Kiemen.

Nachdem Tua der SeaWatch bereits letztes Jahr ein Musikvideo widmete, haben die Orsons ihre gemischten Gefühle zur EU nun in einer eigenen Europa-Hymne untergebracht (viel Liebe für das Sample im Outro). Ein Song über Privilegien, Erwartungen, Enttäuschungen, verloren gegangene Werte und währenddessen sterbende Menschen. #LeaveNoOneBehind.

Paar Sterne, die um gar nichts rumstehen, bilden einen Kreis
So wie auf dem Pausenhof, sie spielen faules Ei
Die meisten von den Sternen stehen auch immer schon dabei
Wenn jemand von außen kommt, den lassen sie nich' rein
Sagen wir, jetzt kommen paar, die hatten's nicht so leicht
Ja alle, die im Kreis rumstehen, kennen Bilder von ihrem Leid
Sie haben diesen Kreis fast übers Mittelmeer erreicht
Doch killt sie dieser Kreis, weil sie killen hier den Vibe

 

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2020 - jungejungejunge oder? Wenn man ehrlich ist, ging die ganze Scheiße aber schon viel früher los. Inzwischen ist sie nur wirklich am Dampfen. Wir haben auf Tour einen Song über Europa gemacht. So richtig haben wir nicht mehr rekonstruieren können, wie es dazu kam (auf einmal war der Song DA!). Aber am wahrscheinlichsten war es exakt wie in @tuamusik’s Part und wir sind gerade mit dem Nightliner über eine Grenze gefahren. Wir haben gemerkt, dass wir als Kids so ein komisches, schönes Gefühl und Bild von Europa hatten. Dass irgendwie was besser wird, weil Grenzen weniger werden oder auch einfach, dass man plötzlich Oma und Opa wieder besuchen konnte. Dieses komische, schöne Gefühl ist weg. Vielleicht war es aber auch nie angebracht. Wir lassen Menschen an den Grenzen von Europa sterben. Jetzt im Moment. Gleichzeitig entmenschlicht die Sprache immer mehr, Politiker freuen sich, wenn an ihrem Geburtstag Menschen abgeschoben werden und in ganz Europa wächst die Rechte. Das passiert nicht nur in Europa sondern eigentlich weltweit und je länger man darüber nachdenkt, desto mehr wird man verrückt. Und @kaas_von_die_orsons hat dieses Gefühl in seinem Part dann sehr gut auf den Punkt gebracht. Oioioiropa ist ab jetzt draußen und wir wollen hier gar keinen Roman schreiben, aber vielleicht macht der Song was mit euch - dann freut es uns. Wir sind am Ende des Tages Rappers und die Musik ist die Waffe, mit der wir am besten umgehen können (so halb). Küsse an euch und s/o an folgende Accounts: @seaeye_org @seawatchcrew @seebrueckeoffiziell @aerzteohnegrenzen @missionlifeline

Ein Beitrag geteilt von Die Orsons (@orsonsdie) am

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Den ersten Tag nach dem Wochenende so richtig produktiv und hochmotiviert mit einer Arbeitspause starten. Die Orsons machen's möglich. Der Soundtrack für alle, die heute eigentlich wieder hart schuften müssten, sich gerade aber erstmal ein "kurzes" Päuschen gönnen.

[Hook]
In der Arbeit wünscht man sich die Pause herbei
Und in der Pause redet man über Arbeit
In der Pause redet man über Arbeit
In der Pause redet man über Arbeit
Und wieder in der Arbeit wünscht man sich die Pause herbei
Und in der Pause redet man über Arbeit (zwo drei vier)
Work work work work work (zwo drei vier)
Work work work work work

[Electronic vocals]
Schaffe schaffe Häusle baue
Schaffe schaffe Häusle (Häusle!)
Schaffe schaffe Häusle baue
Schaffe schaffe Päusle mache

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Land in Sicht Hörweite: Das neue Album der Orsons ist draußen und nimmt euch mit auf einen Trip zur Insel der Deutschrapboybande mit den wunderschön fetten Beats. Die Reise nach Orsons Island. In vier Kapiteln. Ich und meine Ohren sind dann mal weg. Ciao (mit O).
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Die Orsons mit einem wieder mal Bass ballernden Brett von Tua. Visualisiert mit einem gewohnt knallbunten (Kaas-)Trip - diesmal durch die wummernde Hölle. Deutschrap auf Produzentenlevel 3000 - und vielleicht auch von einem anderen Planeten. So oder so glaube ich jedenfalls, dass das neue Album bei mir ab dem 2. August so lange auf Dauerschleife laufen wird, bis meine Nachbarn mich erschlagen. Kunst in Reimform.
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Arte Concert präsentiert euch auch dieses Jahr wieder etliche Streams von etlichen Festvials, in der ihr euch Live-Konzerte ganz unromantisch, aber bequem vom Sofa daheim aus geben könnt. Mit dabei die quietschbunte Boyband of Deutschrap, die dank Tua einen der besten Produzenten hierzulande am Start hat und sowas wie K.I.Z. auf LSD und noch elektronischeren Beats sind: Die Orsons.

Willkommen zur Antithese des Gangster-Raps – den Orsons geht es weder um die dicksten Eier oder die härtesten Ellbogen, sondern vielmehr um Klugness, die Kreativität groß schreibt, jeden Gig in eine Zeremonie der guten Laune verwandelt und ordentlich Schwung in die Kiste befördert!
Das schwäbische Quartett sorgt mit positiver Attitüde für Furore und bricht nebenbei mit allen gängigen Konventionen des HipHops, denn wer kann von sich schon behaupten Liebe, rappende Schweine und Tretboot-Drivebys zu thematisieren? Eben! Dass die vertonte Abkehr von allen gängigen Regeln dabei auch noch klebriger in den Ohren hängenbleibt als eine Tüte Jelly Beans versteht sich fast von selbst. Keine Frage, Euer Festivalsommer ist soeben um ein Highlight reicher geworden!

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HipHop me Amadeus: Die Orsons stellen Herrn Mozart Deutschrap vor und fragen ihn, wie er diesen neumodernen Sprechgesang zwischen Autotune und Gedicht denn so findet. Bisher hat er allerdings noch nicht geantwortet. Ich finde den Song aber auf jeden Fall besser als alles von Wolfgang und freue mich sehr aufs am 2. August kommende Album der Orsons-Bande, wenn sich das weiterhin so gut anhört.

D-D-Dear Mozart, ich bin-ich bin ein Musiker aus der Future
Bruder, ich treff' kein'n Ton
Aber de-de-de-der-der Computer, tata, tata, tata, tata, tata
Aber der Computer, tata, tata, tata, tata, tata

- Die Orsons - Dear Mozart