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Es ist wirklich gruselig "normal" geworden, dass wir uns in einem oder eigentlich sogar in mehreren Apokalypse-Szenarien gleichzeitig befinden, daily Kriegsbilder in den Nachrichten sehen und über Atombomben smalltalken. Und das eigentlich Verstörende daran ist vielleicht, dass das Leben für alle, die nicht direkt betroffen sind, tatsächlich irgendwie weiterläuft als wäre nichts und man während woanders die Welt untergeht einfach ganz normal wie jeden Tag zur Arbeit geht, sich am Wochenende auf 'ne Pizza trifft oder im Club ein bisschen dancen geht. Alles am Arsch ist das neue Normal.

Unsere neue Single ist draußen. Video gibts morgen im Orsons Channel. Fühlt sich komisch an bei dem Song hier auf “Happy Releaseday” zu machen, deswegen dieses Mal ein bisschen ruhiger. Wir sind alle in den 80ern groß geworden und haben fast alle Familie irgendwo in Osteuropa. Der kalte Krieg und der eiserne Vorhang waren sehr präsent für uns, auch ohne dass wir davon wussten und hat auf die eine oder andere Art unser Leben geprägt.
Was gerade in der Welt passiert fühlt sich daher umso falscher an. Dieses ekelhafte Gefühl, dass man (niemand) nicht will was da passiert und man sich dabei gleichzeitig so hilflos fühlt, haben wir versucht in einen Song zu packen. Wir hoffen ihr könnt für euch etwas daraus ziehen. Uns hat es zumindest geholfen ein bisschen Luft abzulassen.
We hug you. Eure Orsons

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Seit einigen Jahren pumpe ich traditionell ja fast jeden Sommer mindestens einmal Kamp & Whizz Vienna's über die Jahre zum kleinen Kult-Klassiker mutiertes Album Versager Ohne Zukunft. Diesen Sommer gibt's allerdings keine Wiederholung, sondern eine Fortsetzung. Denn Kamp ist zurück wie in Zurück in die Zukunft - nur eben ohne Zukunft. Hier der Link zum zweiten Teil der soulsample-lastigen und 13 Jahre langen Reise durch den Kopf eines sympathisch abgefuckten Rappers
...weiterlesen "2urück 0hne 2ukunft"

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Der letzte Songs des Jahres hat mich gerade googlen lassen, wer denn nun schon wieder diese Nina Chuba ist. Und ich glaube, ich bin jetzt sowas wie ein Fan von der Newcomerin aus Hamburg, die mal bei den Pfefferkörnern und dem Traumschiff mitgespielt hat und inzwischen eine stabile Rapkarriere mit Swag und Stimme hinzulegen scheint.
Mir fällt dabei übrigens auf, dass 2021 wohl das erste Jahr sein wird, in dem ich mehr Deutschrapperinnen als Deutschrappers neuentdeckt haben werde, um wenigstens ein Mal etwas Positives aus den letzten 12 Monaten zu ziehen, das kein Corona-Test ist.
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Casper liegt auf einer einsamen Insel aus Blumen und wartet auf die große explodierende Welle. Und ich fühle diese immer wiederkehrenden Gedankengänge zwischen Leben und Tod ja gerade schon sehr.

Bin nie im Hier und Jetzt, wie meine Mama meint.
Im Kopf in der Zukunft und im Herzen in der Vergangenheit

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Nura macht samt Macchiavelli-Orchester einen politischen Rundumschlag und fragt, wo die Fairness denn eigentlich bleibt. Alligatoah hat einen Nebenjob als Paketlieferant und liefert musikalisch ab. Josi scheißt auf Markenklamotten, solang die Schuhe passen. Bartek wusste nicht mehr, was er machen soll und hat dann einen Song geschrieben. Yetundey verwandelt eure Albträume in einen Kurzfilm. Vita zeigt ihren größten Flex. Und Pilz macht HipHop wieder zu Punk und bringt passend zum Wahlkampf eine stabile Antifa-Hymne.
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...weiterlesen "Musik-Vids-Mix: Nura, Alligatoah, Josi, Bartek, Yetundey & Pilz"

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Für mich bisher eindeutig die überzeugendste und realste Impfluencer-Taktik, wenn ihr mich fragt: Sogar die "bösen" Deutschrappers sind vernünftig.

"Gibt nicht viel was uns diese Regierung umsonst gibt, also gönnt euch."

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Vielleicht bin ich ein bisschen gestört oder durchs Pandemiejahr etwas dünnhäutiger geworden, aber bei "Fick-deine-Mutter-Rap seit 20 Jahren" habe ich ja ein kleines Tränchen vergossen. Schon schön, wenn nicht alle mit der Zeit veröden, sondern manche einfach gefühlt für immer das machen, was ihnen Spaß macht. Wir können ja schließlich nicht alle langweilige Vermögens- und Steuerberater werden.
Ich fühle das alles jedenfalls mehr, als ich es wahrscheinlich sollte, was vielleicht auch an diesem sehr saftigen Beat der Drunken Masters liegt. So einigen Leuten mit Stock, Baum oder sogar Wald im Arsch würde etwas mehr von diesem K.I.Z.-Modus zumindest ab und zu aber sicher ganz gut tun. Denn was für erwachsen werden, alter - werdet ihr doch lieber mal wieder kindisch. 🙃

Ist das noch Pubertät oder schon Midlife Crisis?

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Vom ehemaligen Frontsänger der Ex-Indie-Band Rakede zum Solo swaggenden Rapper Schmyt, der eigentlich Julian Schmit heißt, aber anscheinend eine Vorliebe für Ypsilons und gut ausproduzierte Soundatmosphären hat. Im Studio war er bereits mit Casper, Tua, Majan & RIN und so ähnlich klingt auch sein Sound. Und er ist einer dieser Newcomer im Deutschrap-Kosmos, die für mich die Bezeichnung "Künstler" auf jeden Fall schon mal verdient haben. Mit düsterem Weltschmerz - und vorzüglichem Beatgeschmack - mag ich.
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...weiterlesen "Der Neustart einer Rakede: Schmyt gleitet in den Rap-Kosmos"