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 Frauen sind in den ganzen Videos hier ja irgendwie etwas unterrepräsentiert. Und das ist sehr schade, denn ich mag Frauen. Erst recht, wenn sie Musikgeschmack haben und so stylisch mit einem HulaHoop-Reifen dazu abgehen, wie Rachael Lust das hier mit Eleganz & Bravour tut. Hab ich so auch noch nicht gesehen.
Ich muss aber zugeben, dass der Clip zu 10% auch wegen diesen endgeilen Ironman(?)-Leggings hier verbloggt ist. 
Musik: Oiki - Groove

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Bisher war der Moment, in dem man sich die Hose anzieht ja immer eher unspannend und wenig ästhetisch. Anders sieht die Sache aus, wenn man das Ganze macht ohne dabei die Hände zu benutzen und währenddessen zu The Final Countdown abdancet.
Dann hat man nämlich dieses etwas bizarre Kunstwerk aus Japan (?), das sicher demnächst seine Runden im Internet dreht. Und das vielleicht auch zurecht. Vielleicht.

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Here We Come ist eine Doku über das HipHop-Element Breakdance in der damaligen DDR. Das Filmchen von Nico Raschick ist zwar schon aus dem Jahre 2008, aber immer noch durchaus sehenswert und nicht nur für Hip-Hop-Junkies interessant.
Eventuell solltet ihr euch aber mit dem Anschauen ein bisschen beeilen, da ich mir nicht so sicher bin, ob das wirklich offiziell hochgeladen ist. Ansonsten lohnt sich vielleicht sogar ein Kauf auf amazon oder wo auch immer ihr wollt.

Dessau/Leipzig/Dresden/Berlin/Wolgast/Gö­rlitz...in den 80ern: Breakdance ist ihre Heimat, Hip Hop ihr Leben. Trotz Staatspolizei, Diktatur und Sozialismus machen sie ihren eigenen Weg. Sie treffen sich auf Straßenkreuzungen, schneidern sich Ihre Trainingsanzüge selber und tragen ihr Graffitti mit dem Pinsel auf. Die Bewegungen haben sie sich aus Film und Fernsehen abgeschaut, geübt wird vor dem Spiegel oder auf der Straße. Die Crews treten in Wettkämpfen gegeneinander an. Erst von allen verurteilt und ausgegrenzt, entwickelt sich Breakdance zu einer wichtigen Jugendkultur in der ehemaligen DDR. Here We Come erzählt diese Geschichte und was bis heute davon überlebt hat. Die DDR in den 80ern. Für Jugendliche wie Simo, Magic Mayer und Beatschmidt ist Breakdance ihre Heimat und Hip Hop ihr Lebensinhalt: "In jeder Sekunde tanzen können." Trotz Stasi, Diktatur und Sozialismus gehen sie ihren eigenen Weg. Sie treffen sich zum Tanzen an Straßenkreuzungen, schneidern sich ihre Puma-Trainingsanzüge selbst und tragen Graffiti mit dem Pinsel auf, weil es keine Sprühdosen gibt. Die Tanz-Bewegungen haben sie sich aus Film und Fernsehen abgeschaut, Initialzündung ist eine Körperwelle aus einem New York-Beitrag des ZDF-auslandsjournals.

(Bild via)
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 Ich kann immer noch nicht wirklich glauben, dass das echt ist, aber die Quellen sagen, dass es wohl tatsächlich so ist. Eine Unterwasser-Tanz-Performance einer blau gefärbten Lady und ihren ganz schön gefährlich aussehenden Freunden.
Vielleicht hab ich ja auch einfach mal wieder keine Ahnung (& Wikipedia auch nicht) und Tiger-Haie sind total harmlose Fischlein. Irgendwie sieht das alles aber trotzdem ganz schön dangerous aus. Und lebensgefährlich. Und wunderschön. Könnte aber auch ein avantgardistisches MashUp aus Arielle, der weiße Hai und Avatar abgeben.

Wer immer noch nichts wahr haben will, für den gibt's hier das Making Of. 

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(Direktlink zum Making Of)
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 Ich könnte jetzt sagen, dass ich das aus Russland stammende Video hier oben wegen der gar nicht mal so schlecht gemachten Rollerblade-Performance und seiner teilweise echt schönen Ästhetik gebloggt hab. Oder weil Rollerbladen sowieso aus irgendeinem Grund immer gedisst wird und die Welt ruhig wissen kann, dass es da auch 'n paar Kreativlinge gibt. 
Der Hauptgrund ist aber, dass ich den darin eingebauten Song Youth von Daughter gar nicht mal so kacke finde. Und genau deswegen müsst ihr das Filmchen von DoctorFilm (ich kann leider kein russisch, um rauszufinden wie der Regisseur heißt) jetzt auch anmachen. 
Ihr dürft es aber meinetwegen auch aufgrund euren eigenen Gründe begründen, wenn's euch gefällt - oder nicht gefällt. Oder irgendwie so.

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Ganz egal, ob es um Homosexuelle, Ausländer, Behinderte (oder wen auch immer) geht - Integration ist ein wichtiges, aber oft auch ein anstrengendes Thema. Aus diesem Grund funktioniert es am besten, wenn man Integration in bereits bestehende und weniger langweilige Dinge integriert. Und zwar idealerweise so, dass man gar nicht merkt, dass da etwas integriert wurde. Genau darum geht es ja schließlich irgendwie auch. 
Bevor mein Vortrag euch nun aber doch langweilt, lass ich euch lieber auf das in (australischer) Gebärdensprache getanzte Video vom YouTuber Andy Dexterity klicken. Ist im Prinzip wie ein Musikvideo mit Übersetzungen für Gehörlose. Nur eben im Takt - und in cool. Auch wenn die Mucke jetzt nicht so meins ist.   

Music: Kimba - 90's Music


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Hab ich beim Durchsuchen auf YAK-Films entdeckt, wo ich mir eigentlich was von den Les Twins angucken wollte. Bones the Machine. Eine Clique aus Tänzern, die neuartige Stile wie Turfing, Flexing und Fingertutting kombinieren. Genauer kenn' ich mich da auch nicht aus. 
Aufgefallen sind die mir aber auch eher wegen der Art, wie sie ihre Skills präsentieren. Denn die Clips, die die Jungs machen, sind teilweise krass atmosphärisch, und wirken durch die Gasmasken so schön böse. Aber ein ziemlich cooles und ganz schön hypnotisches böse. Bin ich grad voll drauf hängengeblieben.
Music: B'ZWAX - Finger Food

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 Der Clip hatte mich eigentlich schon mit dem pinken Delorean. Doch mit dem was danach kommt, hatte ich nicht so wirklich gerechnet. Weiße Menschen, die tanzen. Und zwar in abnormal krass.
Sogar so krass, dass unter dem Video von MaddChad und seinem Kollegen ernsthaft "Fake!" geschrien wird. Ja, genau. Tänzer sind auch wirklich verdammt bekannt dafür heftige Videobearbeitungsskills zu haben. Aber irgendwie kann man das ganze Fake-Gebrülle ja auch als Kompliment verstehen.

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