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Die Filmemacherduo Dan Eckman und Meggie McFadden haben einen ersten (schon ziemlich fertig aussehenden) Entwurfsschnipsel aus der Verfilmung des Romans The Boy Who Couldn’t Sleep and Never Had To (von DC Pierson) veröffentlicht. 
Im ersten Konzept-Video malen die beiden Hauptcharakte einen Comic, der per Gedankenpower zum Leben erweckt wird. Und ich mochte aus Schlafmangelgründen erst nur den Titel (und habe das Original natürlich verpennt), kann mir aber  nach dem Clip durchaus eine längere - und hoffentlich nicht ermüdende - Version davon vorstellen.

"The Boy Who Couldn’t Sleep and Never Had To is a coming-of-age sci-fi adventure in the tradition of “Back To The Future,” with classic teen-movie themes like friendship, first love, and betrayal playing out on a superhuman scale. Darren, a high school outcast whose only refuge is his homemade comic book, gets launched into an adventure way cooler than anything he could dream up when he discovers his best friend has no biological need for sleep and can bring their dreams into reality."

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Fight Club gehört in jede Top-10-Liste der besten Filme ever und jeder, der das Gegenteil behauptet, hat den Penis im Abspann nicht gesehen. Und eigentlich ist es ja gar keine so gute Nachricht, wenn so ein Meisterwerk nach fast 20 Jahren eine Fortsetzung bekommt (das würde den ersten ja doch nur vergewaltigen). 
Als Comic hat es der Dark Horse Verlag jetzt aber trotzdem gewagt, die Story von Jack's Prostata und Tylor Durden weiterzuerzählen. In die ersten sechs Seiten  könnt ihr nun schon mal einen Blick rein werfen (oben bekommt ihr die passende Hintergrundmusik dazu). Die erste Ausgabe (von Chuck Palahniuk und illustriert von Cameron Stewart) erscheint dann am 7. Mai. Und ich bin Jack's entflammtes Gefühl der Neugierde.

"Some imaginary friends never go away… Ten years after starting Project Mayhem, he lives a mundane life. A kid, a wife, pills to keep his destiny at bay. But it won’t last long; the wife has seen to that. The time has come…Rize or Die."


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Niklas Coskan aka DeeDeeKid hat ein flashiges Musikvideo zu Andhim's SPAYCE illsutriert. Und es sieht aus wie eine Mischung aus Science-Fiction, Comics und einer Prise 80's. Mit dabei sind übrigens auch 2 alte Bekannte, die ihr noch von früher kennt.

 

Oder: Woran man Dummheit erkennt.

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So stelle ich mir jedenfalls das (in den 80ern aufgewachsene) Kind von Drive und Hotline Miami vor. Auch wenn aus Filmen, die sich mit Videospielen paaren eigentlich nur selten Comics rauskommen. Und ich eigentlich auch nur noch selten Comics lese. Der Trailer für Vandroid (von Golden Wolf) hat aber enorm viel Style - und sieht aus wie eine animierte Version der 80er-Jahre. POW!

"The year is 1984. Washed-up mechanic Chuck Carducci is contacted by an old roommate from his MIT days to team up on a new project using cutting-edge artificial intelligence. With salvaged electronics from NASA’s Jet Propulsion Lab, high-performance van parts, and a plutonium- ion battery dubiously procured by a mysterious financial backer, Chuck builds a robot so human, yet so powerful, it can only be called VANDROID! Chuck puts everything he ever wished he was into Vandroid, and the robot now has a chance to fulfill his creator’s lost potential."










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Der Illustrator und Animator Martin Woutisseh hatte genau 2 Wochen Zeit, einen neuen Superheld zu erschaffen (kann man ja immer gebrauchen). Und trotzdem die Welt ja eigentlich schon genug Superheroes hat, kann sich das Ergebnis durchaus sehen lassen und nennt sich: Miss Alissa. Was sie kann, weiß ich zwar nicht - optisch ist sie aber ein weiblicher Popculture-Clash (siehe unten), der genauso gut aus einer cartoonigen Tarantino (oder Rodriguez)-Filmsequenz stammen könnte. Mag ich.

"Influences references: Harley Quinn, Bruce Timm, Faster pussy cat, Kill ! Kill !, Kill la Kill, Cowboy Bebop, Samurai Champloo, Robert Valley, Queens of the stone age Go witht the flow, Eagles of Death Metal Wannabe in L.A, Dizzee Rascal Fix up ! Look sharp & Jamie Hewlett."

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Niko Hüls (Backspin) und Falk Schacht (MixeryRawDeluxe & irgendwann hoffentlich noch 'ne eigene Show!) haben sich beim Reeperbahn-Festival getroffen, um ein bisschen über die Ursprünge von Hip-Hop zu plaudern. Aufhänger war das frisch erschienene Graphic Novel Hip Hop Family Tree - Die frühen Jahre des Hip Hop, das Falk mit ins Deutsche übersetzt hat. Und ich kann mich sogar erinnern, dass ich eigentlich dahin wollte, hab's aber dann irgendwie verplant.
Umso besser, dass die knapp 60-minütige Geschichtsstunde über Hip-Hop aka Comiclesung (in der es u.a. um sein Geburtsdatum, die Zulu Nation, den allerersten Rap-Song, das erste Battle, Religion & den Weihnachtsmann geht) nun online ist. Heftiger Scheiß!

























(Direktlinks:
Wie hat Hip-Hop angefangen? (Part 1/3)
Stromausfall in New York - Lichtblick für Hip-Hop (Part 2/3)
Das erste Rap-Battle der Welt (Part 3/3)
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Alles, was ihr über Rosetta, Philae und die geplante Landung auf 67P/C-G (am 12. November) wissen müsst. Und das als niedlicher Comic direkt von der European Space Agency (ESA). Klingonisch, ist aber so.

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