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The Friedmann equations are a set of equations in physical cosmology that govern the expansion of space in homogeneous and isotropic models of the universe within the context of general relativity.

In China sind die Corona-Regeln ja eigentlich so diktatorisch und überzogen, wie es Querdenker hierzulande immer in ihren kühnsten Wahnvorstellungen fantasiert haben. Der Unterschied ist aber nicht nur, dass dort Menschen wirklich eingesperrt werden und Impfstoffe von außerhalb Chinas nicht erhältlich sind, sondern sie auch tatsächlich nichts dagegen sagen dürfen. Tun sie's dennoch, wird eben dafür gesorgt, dass ja keiner das mitbekommt - auf Twitter aktuell übrigens mit Hilfe von unzähligen Spam-Bots, die Hashtags kapern. Nice try.
Das geht so weit, dass sich die Menschen dort nahezu gar nichts trauen zu sagen und jetzt unbeschriebene weiße Blätter als Zeichen für die Zensur zum Protestsymbol werden (clever, haben sie sich eventuell von den Umbrella-Protesten in HongKong abgeguckt). In den ersten Demonstrationen seit über 30 Jahren lassen sich aber offenbar auch noch einige andere versteckte Geheim-Botschaften finden, die man allerdings erst entschlüsseln muss wie so ein Detektiv.
Stell dir vor, du lebst in einer so dystopischen Diktatur, dass du erst ein Alpaka besorgen und deine Meinung mit hochkomplexer Astrophysik codieren musst, nur um ohne Angst das Wort "Freiheit" sagen zu können.

https://twitter.com/ktse852/status/1596791316838776833

...weiterlesen "China Protests are something else"

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In Wuhan, wo alles begann, ist man mittlerweile angeblich durch mit der Pandemie und vielleicht liegt es auch daran, dass die Menschen dort immer noch selbstverständlich und selbstdiszipliniert mit Masken durch die Straßen laufen und sie digital weiterentwickelte Features effektiv einsetzen - und nicht daran, dass China ein diktatorischer und nicht sehr vertrauenswürdiger Überwachungsstaat ist, in dem ich nicht leben möchte. Vielleicht aber auch nicht.

Kaum einer kannte die chinesische Stadt Wuhan in der Provinz Hubei, bevor sie mit Covid-19 zur Wiege der Pandemie wurde. Die Hafenstadt am Fluss Yangtse, etwa so groß wie New York, war der erste Ort der Welt, dessen 12 Millionen Einwohner virushalber mit einer streng kontrollierten Ausgangsperre über fast 3 Monate belegt wurden

Die 12 Millionen Einwohner von Wuhan freuen sich über die Rückkehr ins fast normale Leben nach dem Lockdown. Kaum einer kannte die chinesische Stadt Wuhan in der Provinz Hubei, bevor sie mit Covid-19 zur Wiege der Pandemie wurde. Die Hafenstadt am Fluss Yangtse, etwa so groß wie New York, war der erste Ort der Welt, dessen 12 Millionen Einwohner virushalber mit einer streng kontrollierten Ausgangsperre über fast 3 Monate belegt wurden. In China galt jemand aus Wuhan wie einer, der die Pest haben könnte. Dann erklärte die Regierung Ende Mai ihren totalen Sieg über Covid-19. Seitdem wurde in Wuhan kein neuer Covid Infizierter mehr gemeldet. Wuhan gilt heute als das Aushängeschild der chinesischen Propaganda. Allmählich trauten sich die Restaurants wieder zu öffnen und die Vergnügungsparks luden wieder Besucher ein. Jetzt blinken auch wieder die Lichter auf den Nachtmärkten. Sébastien Le Belzic erlebte, wie allmählich eine neuer Wind der Freiheit vom Virus durch die Hauptstadt der Povinz wehte. Heute feiern sie wieder, ohne Masken, und holen das nach, was sie versäumt haben, damals, in den dunkelgrauen Monaten des Hausarrests.

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Facebook has apologized for translating Chinese President Xi Jinping’s name as “Mr Shithole” on its platform during his visit to Myanmar this week. The company said the incident was due to a “technical issue” that caused incorrect translations from Burmese to English on Facebook.

Liebe den technischen Fortschritt inklusive automatischen Übersetzungsprogrammen allein wegen solcher News schon. Naja. Immerhin ist der chinesische Präsident jetzt vielleicht seinen Spitznamen Winnie Puh los.

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In China baut man schon seit 2 Jahren immer wieder riesige Pandabären aus Solarzellen. Vielleicht sollten wir in Deutschland das gleiche mit Windrädern machen und zum Beispiel eine Wurst, ein Bier oder einen Dackel malen, damit der allgemeine Deutsche nicht mehr dagegenpöbelt und der Windenergie hierzulande nicht bald endgültig die Luft ausgeht.

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China entwickelt sich weiter zum Cyberpunk-Überwachungsstaat und rankt ihre Bürger nach einem Credit-Points-System, bei dem man Punkte verliert, wenn man gegen das dortige Gesetz verstößt. Akuell werden dafür auch biometrische Daten gesammelt, um Menschen noch schneller identifizieren zu können. Wenn man dann beispielsweise zu oft bei Rot über die Ampel geht oder sich zu regierungskritisch im Netz äußert und dadurch eine bestimmte Punktezahl unterschritten wird, kann das eigene Kind eventuell nicht mehr zu jeder Schule oder man wird selbst aus einigen öffentlichen Verkehrsmitteln verbannt. Black Mirror lässt grüßen.

In einem Bericht der chinesischen Regierung, der der Presseagentur "Associated Press" vorliegt, wird das bisherige Ausmaß dieser Strafe offenbart. 23 Millionen Mal konnten Bürger in China 2018 Flug- oder Zugtickets nicht kaufen, weil ihr Sozialkredit zu niedrig war. In 17,5 Millionen Fällen handelte es sich um Flugzeugtickets, 5,5 Millionen Mal wollten Chinesen erfolglos ein Zugticket erwerben. Damit ist die Anzahl rasant zum Vorjahr angestiegen – 2017 wurden noch 6,15 Millionen Menschen daran gehindert. Im heurigen Jahr ist wohl mit einer noch höheren Zahl zu rechnen, da das System erst landesweit ausgerollt wird. (standard)

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Berywam, eine beatboxende Acapella-Gruppe aus Frankreich, die allein mit Mikrofon und Mund ein wenig chinesischen und durchaus basslastigen Trap zaubert. Und zwar mit traditionell asiatischen Instrumenten. Oder zumindest klingt es haargenau so. Made-in-China-Music made in France (in Shanghai).

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Stammt von einem meiner Streetartgods Combo Culture Kidnapper (den ich hier schon mal verbloggt hab') und ist paradoxerweise nicht in China entstanden, sondern in Amsterdam.

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OK Go sind die Kings im Musicvideo-Business. Das hat sich inzwischen sogar weltweit rumgesprochen. So kam es auch, dass die Band ein Werbevideo für ein chinesisches Möbelhaus drehen durfte. Und das sieht wieder mal so aus, wie ein Video von OK Go eben aussieht. Großartig und vollgepackt mit optischen Tricks, die in optische Tricks übergehen, die wiederum in optische Tricks übergehen (usw.). 
So kann sich Marketing sehen lassen (auch wenn ich wahrscheinlich trotzdem nie eine Couch in China kaufen werde)  

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