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Nexus ist ein unfassbar realistisch animierter Kurzfilm über einen feuerroten Salamander, der mitten in der Nacht auf eine Fledermaus trifft und nun um sein Leben beten muss. Eigentlich nichts Besonderes, aber gegen Ende doch irgendwie total trippy.
Ich bin ja sonst keine Grafikhure, aber das nahezu echt wirkende Filmchen von der New Yorker School of Visual Arts hätte meiner Meinung nach eine Flutwelle an Preisen verdient, weil sowohl Licht & Schattenspiel als auch die Texturen überragend sind, oder anders: weil einfach alles so unendlich geil aussieht!

Nexus artistically explores the world of connections linking creatures in the animal kingdom. It is about the most basic, primal form of these connections - predator and prey.

Directed by Ho Kwan Au & Briana Franceschini.

(Direktlink)
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Ein Trailer zu einem Kurzfilm, der es animationstechnisch drauf zu haben scheint. Construct ist zwar eigentlich nur eine Grafik-Demo für die CTA Conference von Nvidia, scheint aber von der Story her auch noch mehr zu bieten als ein CGI-Porno. Bin sehr gespannt auf das ganze Ding, das in den nächsten Wochen kommen soll. Ich mag Roboter.

Dazu noch ein kurzes Making-Of:

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Ein youtubender Vater, der mit Hilfe kleiner Special-Effects das Leben seines 3-jährigen Sohnes zu einem Actionfilm werden lässt. Verpackt ist das Ganze in zahlreiche kurzweilige Clips, in dem der kleine Mann immer wieder andere Heldentaten (oder sowas ähnliches) vollbringt.
Ich hab euch hier allerdings nur ein paar meiner Favoriten rausgesucht. Mehr bekommt ihr nach einem Klick auf den Kanal (von Dad) mit dem passenden Namen: The Action Movie Kid. Film ab!
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Seit etlichen Jahren versucht man nun Menschen mit Computergrafiken haargenau darzustellen bzw. originalgetreu nachzubauen.
In den vergangenen Jahrzehnten hat sich dabei verdammt viel getan, auch wenn man zwischendurch immer mal wieder gescheitert ist. Das beste Beispiel dafür ist wohl immernoch der damals so gefloppte Final Fantasy-Film - aber auch das ist mittlerweile eben schon 13 Jahre her.
Wie weit CGI in Sachen Menschlichkeit heutzutage schon ist, könnt ihr sehen, wenn ihr tief in die von Chris Jones animierten Augen im obigen Video blickt.
PS: Ja, es wäre wohl noch überraschender gekommen, wenn man hier gar nicht dazugeschrieben hätte, dass es sich bei dem Bild "nur" um Pixel handelt. Mach ich dann eventuell in meinem nächsten Leben anders.

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Das erstaunliche an dieser Aufzählung aller Oscar-Preisträger in der Kategorie "Best Visual Effects" ist, dass nahezu alle Filme gigantische Blockbuster sind, die ihr wahrscheinlich alle gesehen habt. Ob nun Star Wars, E.T., Forrest Gump, Titanic, Matrix, Herr der Ringe, Avatar oder Inception.
Das beweist dann wohl auch, dass die visuellen Effekte einer der wichtigsten Elemente sind, wenn es darum geht Zuschauer in die Kinos zu locken. Wobei man sagen muss, dass die Mehrzahl der Filme hier sicher nicht nur auf Grund ihrer Effekte so erfolgreich waren.
Bei den sich stets weiter entwickelnden und immer besser aussehenden CGI-Bildern sieht man übrigens auch  wunderbar den technischen Fortschritt innerhalb von (fast) 40 Jahren.

Für die diesjährigen Academy-Awards tippe ich übrigens auf Gravity. Liegt aber vielleicht auch daran, dass ich den zweiten Hobbit noch nicht gesehen habe.


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