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Ich gestehe. Schon in der Schule hab' ich mir zu allem, was länger eine Seite war, die jeweilige Verfilmung gekauft, um ja nicht zu viel lesen zu müssen (bis auf Comics natürlich, die haben ja Bilders). 
Und bis heute bin ich eher so der Typ, der jeden Film zum Buch, aber nicht das Buch kennt (was ist dieses Buch überhaupt?). Und ja, ich weiß, das Original ist immer besser als das "Remake". Ich mag's halt trotzdem lieber in audiovisueller Kinolänge. Mir doch egal. Und die YouTuber von Fatawesome sehen das mindestens ganz genau so. In einem Kurzfilm, der wahrscheinlich keine Buchvorlage hat: The Book Was Better Than The Movie - The Movie.

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Die Filmemacherduo Dan Eckman und Meggie McFadden haben einen ersten (schon ziemlich fertig aussehenden) Entwurfsschnipsel aus der Verfilmung des Romans The Boy Who Couldn’t Sleep and Never Had To (von DC Pierson) veröffentlicht. 
Im ersten Konzept-Video malen die beiden Hauptcharakte einen Comic, der per Gedankenpower zum Leben erweckt wird. Und ich mochte aus Schlafmangelgründen erst nur den Titel (und habe das Original natürlich verpennt), kann mir aber  nach dem Clip durchaus eine längere - und hoffentlich nicht ermüdende - Version davon vorstellen.

"The Boy Who Couldn’t Sleep and Never Had To is a coming-of-age sci-fi adventure in the tradition of “Back To The Future,” with classic teen-movie themes like friendship, first love, and betrayal playing out on a superhuman scale. Darren, a high school outcast whose only refuge is his homemade comic book, gets launched into an adventure way cooler than anything he could dream up when he discovers his best friend has no biological need for sleep and can bring their dreams into reality."

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Danny And The Wild Bunch (von Robert Rugan) gefällt mir eigentlich erst ab Minute 2, in der die Happy-Story einmal um 180 Grad gedreht wird. Von einer Autorin. Und vom Film. Und sowieso. Und am Ende landet man dann bei einer (halb animierten, halb nicht animierten) Mischung aus Disney's Pinocchio, Stephen King's Misery und irgendwas pixarmäßiges auf Metaebene. Und das ist gar keine so schlechte Kombi.

"A children’s book author is told that her new manuscript needs to be “darker”, but when her revisions piss off the characters in the book, they come back to make some changes of their own."


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Ein nettes Projekt, das Leuten wie mir (die nur am 29. Februar mal ein Buch lesen - aber jeden Film kennen) klassische Lektüre ein wenig schmackhafter macht. Und visueller (so wie ich's gern hab').

"Books are promoted awfully and movie trailers are awesome. This is unfair since all good movies are based on great books."

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 The Drinkable Book. Wenn das erstmal so hört, versteht man ja erstmal nichts. Eigentlich ist es aber ganz einfach. Das Buch besteht nämlich aus Seiten, die man als Filter verwenden kann, um "Dreckwasser" trinkbar zu machen. Denn, in vielen Ländern müssen Menschen "schlechtes" Wasser trinken, weil sie sonst eben überhaupt nichts haben. 
Der Clou bei dem Buch ist, dass auf den Filtern geschrieben steht, wie man diese Säuberungsgeschichte genau macht - und ja, auch in der Landessprache. Eine Seite reicht dabei ca. 30 Tage lang aus, um einen einzigen Menschen mit Trinkwasser zu versorgen. Das ganze Buch sogar an die 4 Jahre.
In der Theorie klingt das alles ziemlich genial, wie das dann tatsächlich angenommen wird, weiß man nicht. Ist aber mit Sicherheit sinnvoller, als Bibeln hinzuschicken.     

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