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Ist an mir bis jetzt irgendwie vorbeigegangen, bricht aber ganz gut herunter, um was es im Grunde eigentlich im gefühlt schon ewig anhaltenden Nahostkonflikt geht. Ich bin zwar eigentlich kein Fan von Musicals, aber wenn Geschichte als Cartoon aufbereitet und für viele verständlich gemacht wird, find' ich das immer gut - und wichtig. Den Kurzfilm von Nina Paley sollte man eventuell sogar mal in Schulen zeigen.  

PS: Unterrichtsmaterial aka mehr zum Film und zu den "Charakteren" auf dem Blog von Nina.

Lyrics:
The Exodus Song, "This Land is Mine"
(Lyrics by Pat Boone. Sung by Andy Williams)

This land is mine
God gave this land to me

This brave and ancient land to me
And when the morning sun
Reveals her hills and plains
Then I see a land
Where children can run free.

So take my hand
And walk this land with me
And walk this lovely land with me
Tho' I am just a man

When you are by my side

With the help of God
I know I can be strong.

Tho' I am just a man

When you are by my side

With the help of God
I know I can be strong.

To make this land our home

If I must fight

I'll fight to make this land our own.
Until I die this land is mine!

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Ein kleiner Philosophie-Crashkurs in 8-Bit-Videogame-Grafik. Beantwortet nicht unbedingt all' eure wichtigen Fragen des Lebens, aber ist dafür auch schön kurzweilig (auch weil schön kurz). In der aktuell 9. Episode wird Marx zu SuperMario(xism).

Und was das Höhlengleichnis von Platon mit Zelda zu tun hat bzw. was in den vorherigen Folgen sonst noch so verpixelt wurde, erfahrt ihr nach dem berühmten Klick.

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 Na, erahnt  ihr, was schneller als das Licht ist? Richtig. Die Dunkelheit. Und was jetzt ein bisschen negativ eingestellt und nach 'nem Emokid klingt, ist tatsächlich gar nicht mal so falsch. Denn theoretisch ist es  schon irgendwie möglich einen Schatten (er muss nur überdimensional riesig sein) mit mehr Speed zu bewegen als das immerhin mit 1.079.252.848,8 km/h unterwegs seiende Licht.
Aber keine Angst, das Gute siegt am Ende doch. Ganz so true ist das dann nämlich irgendwie doch nicht. Ein Schatten ist wissenschaftlich gesehen nichts, was man als Irgendetwas ausmachen kann, sondern nur ein Nebenprodukt von Licht. Oder so ähnlich. Genauer bekommt ihr's ja aber auch nochmal im Clip vom tausendbesseren Gallileo aka Vsauce

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Hachja. St. Pauli. Da bin ich am Wochenende auch wieder ein paar mal gelandet. Und auch wenn ich den Grundton der Doku hier teile und es dort tatsächlich manchmal wie im Zoo abgeht, passiert das relativ oft. Besoffen lässt es sich da dann eben doch immer mal ein paar Stündchen aushalten.

Bin aber mal gespannt, weil hier anscheinend ja auch mal die dunklen Schattenseiten des Lichterglanzes (siehe die abgerissenen Essohäuser und pipapo) durchleuchtet werden. Leider ist nämlich auch in Hamburg nicht immer alles Gold, was glänzt. Nach dem Trailer bin ich aber relativ zuversichtlich, dass das mal ein etwas anderer Kiez-Film wird, als die, die man schon so kennt. Immerhin schimpft sich der Titel ja auch: St. Pauli Zoo - Ein Stadtteil im Wandel. Da darf man das auch schon mal erwarten.

PS: Wer das Filmchen auch sehen will und ein bisschen was dazu beitragen will, kann das hier tun.

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Andere Länder, andere Sitten heißt es ja. Auch beim Thema Sex ist das nicht anders. Und damit mein jetzt ich nicht irgendwelche (s)experimentellen Praktiken, sondern schlicht das einfache Darüberreden.
Während man sich das in Deutschland ja noch einigermaßen locker traut (ficken), herrscht in den meisten asiatischen Ländern oft nur ein stilles und beklemmendes Schweigen dazu. In Indien ist man mittlerweile sogar so zugeknöpft, dass das Gesundheitsministerium sogar in Erwägung zieht, den Sexualkundeunterricht komplett vom Programm zu streichen.

Das Video zeigt euch, wie es in den Schulen dort abliefe, wenn Lehrer nach der mittelalterliche Einstellung der Regierung (zu diesem Thema) unterrichten würden. Und was in dem kleinen Sketch dabei so rumkommt, ist nicht nur politisch gar nicht mal so doof, sondern auch noch verdammt witzig.

PS:

 









Video by EastIndiaComedy

Teenage - Rebellion gets never old (deutsch: Wir, die Teenager!) lief letztens auf arte und ist jetzt noch bis Sonntag in der arte Mediathek online. Die Doku von Matt Wolfs liefert ein schönes Portrait über die Probleme und Ziele von Jugendlichen im Wandel der Zeit. Wirklich sehr sehenswert! 

Heute ist der Teenager aus unserer Gesellschaft nicht mehr wegzudenken – der britische Pophistoriker Jon Savage hat nach den Ursprüngen gesucht und ein fesselndes Buch über die Geschichte der Jugend geschrieben. Darauf basierend hat Regisseur Matt Wolf einen ungewöhnlichen Dokumentarfilm erschaffen. Aufwühlend und einfühlsam porträtiert er aus der persönlichen Perspektive verschiedener Teenager den jahrzehntelangen Kampf der Jugend um Anerkennung und Eigenständigkeit. Als Quelle dienten unter anderem Tagebücher, und Archivkollagen werden mit innovativen Spielszenen verbunden.
Die Geschichte der Teenager und ihrer Rebellion begann im 20. Jahrhundert. Mit Abschaffung der Kinderarbeit wurde den Jugendlichen bewusst, dass es zwischen Kind- und Erwachsensein noch einen weiteren Lebensabschnitt gab.
Die schrecklichen Erlebnisse der beiden Weltkriege führten ihnen eindrucksvoll die Endlichkeit des Lebens vor Augen. Und gaben Anlass, an der Vernunft der Erwachsenen zu zweifeln. Das Verlangen nach jugendlicher Unbeschwertheit und Freiheit ließ sich nicht länger unterdrücken. Die amerikanischen „Flapper“-Mädchen der 1920er Jahre schnitten sich ihre braven Zöpfe ab, rauchten, schminkten sich und tanzten provokativ in Jazzclubs.
Ob in Europa oder den USA: Die Jugend rebellierte und lehnte sich auf gegen überkommene Autoritäten – vor dem Altwerden wollten sie jung sein! Nach Ende des Zweiten Weltkriegs hatte die Gruppe der 14- bis 18-Jährigen sich zunehmend als eigenständige Gesellschaftsgruppe etabliert – der „Teenager“ war geboren und bestimmt bis heute unsere Vorstellung von der Jugend. 

(Direktlink)
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Den Trailer zur Doku über den mysteriösen Fall des Reddit-Mitgründer Aaron Swartz hab ich euch ja eigentlich schon einmal hier verlinkt. Deshalb auch nur so viel: das komplette Ding ist ab sofort frei verfügbar auf archive.org. Also holt euch Popcorn, macht's euch bequem und nutzt eure Chance. Es lohnt sich nämlich.

Update (04.07.): Nun auch auf YouTube.

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Seid still und lauscht den weisen Worten dieses völlig durchgeknallten Freaks abstrakten Künstlers (Matthew Silver) aus New York. Der haut in seiner Rede über den Sinn von alles und jedem nämlich hochintelligente Sachen raus. Und total dummes Zeug. Aber ich mag ohnehin lieber eine Mischung aus beidem als Einseitigkeit. Unterhaltsamer Dude, von dem wir alles was lernen können. Irgendwie.

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