Springe zum Inhalt

Weniger Waffen bauen, mehr Bier brauen. So wie dieser Vorschlag aus Hamburg sähe auch mein Plan für die Zukunft ungefähr aus. Und vielleicht können wir den ja nach 1, 2 oder 10 Bierchen dann einfach weiter ausführen. Wo 1 Promille ist, ist schließlich auch 1 Weg (aber nicht vergessen: man kann auch ohne Alkohol Gras haben).


Prost. Und guten Morgen.

Schöne Aktion von Schuppen68, bei der ihr euch ein Bierchen nehmen dürft. Für 0 Geld. Und das einzige, was ihr dafür tun müsst, ist nicht die AfD zu wählen (was mir persönlich jetzt nicht so schwer fällt). Prost!

https://www.instagram.com/p/BJbRMpvhA1n

Ich auch. Und ein Eis. Alles andere is' mir heute mal egal. Man muss ja auch mal einfache Forderungen ans Leben stellen. Die Dinge nüchtern zu betrachten, war sowieso noch nie meine Stärke.

In der belgischen Stadt baut eine Brauerei derzeit gerade aus. Und zwar quer durch die Stadt. Eine bis zu 30m tiefe Rohrleitung, in der Bier statt Wasser fließt, soll unterirdisch angelegt werden, um Verkehr und Betrieb zu entlasten. 
Über 3km soll sie täglich zwischen 4000 und 5000 Liter kühles Blondes transportieren - die längste Bier-Pipeline in ganz Europa. Um das an die 5 Millionen € kostende Projekt in die Tat umzusetzen, konnten Bewohner sich via Crowdfunding Anzapfmengen kaufen. 
Der höchste Beitragszahler (7500€) bekommt nun jeden Tag 1 Flasche Assi-Champus. Und er kann sie einfach aus dem Wasserhahn trinken. Bis an sein Lebensende. Brügge sehen und sterben saufen.

Das Nationalmuseum für amerikanische Geschichte in Washington sucht derzeit einen Bierexperten, der 3 Jahre quer durchs Land reist und sämtliche Biersorten in Bars und Brauereien probiert, die es so gibt. 
Okay, eigentlich suchen sie einen Historiker mit Biergrationshintergrund, der das macht. Und englische Artikel solltet ihr auch schreiben können. Aber vielleicht kann man fehlende Skills und Wissenslücken ja durch immensen Alkoholkonsum wettmachen (bzw. füllen). Wahrscheinlich eher nicht. Aber wenn ihr euch vorher ein bisschen Mut antrinkt, könnt ihr es ja trotzdem mal versuchen. Hier die Stellenanzeige.
Das Jahresgehalt soll bei ca. 57.800€ liegen. Das sind umgerechnet mehr als 4000 Kästen Bier (und zwar gar nicht mal so schlechtes).

The Smithsonian Food History project at the National Museum of American History, in Washington, DC, is seeking a professional historian / scholar to conduct archival and field research for a new initiative on American brewing history, with special emphasis on the craft industry.
The position is located in the Division of Work and Industry and will be a three-year appointment. The successful candidate will have proven experience in scholarly research, organizing and conducting oral history interviews, writing for both scholarly and general audiences, and knowledge of material culture and archival materials.
The candidate will work with members of the curatorial staff on collections work and develop content for a wide variety of programs and applications, including digital formats. Candidates with an advanced degree in American business, brewing, food, cultural, or similar specialization within history are encouraged to apply.
Must be able to travel, work independently as well as within a team environment, to meet deadlines, and to communicate effectively with co-workers and the public.

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von Giphy zu laden.

Inhalt laden