Schon immer wandeln, schwanken und stolpern Zombies umher, als ob sie gerade einen Container voll Bier hinter die Birne gekippt haben und erinnern an lebende Alkoholleichen. Da ist der Kurzfilm Zombeer ja eigentlich nur eine logische Konsequenz. Na dann Prost - untot bekomm's.
Terroristen wollen eigentlich nur eins - und zwar, dass wir uns vor ihnen fürchten. Nun kann in Zeiten wie diesen entweder in Panik verfallen und diesen verkackten Idioten, das Gefühl eines Sieges übermitteln - oder aber man entscheidet sich dafür, sein Leben weiter zu leben wie bisher und einen kompletten F*ck auf alles zu geben. So wie dieser Typ, dessen 1. Priorität bei einem Anschlag ist, sein Bier zu retten und es nicht wegen diesem Kackmist zu verschütten. Wie die Besucher auf dem Rock am Ring schon im Chor meinten: eins kann uns keiner nehmen - und das ist die pure Lust am Leben. In dem Sinne: Cheers, mate!
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Ein Bier trinkende Meute aus Manchester-United-Fans vor einem Pub (in Schweden), die im Chor grölen, dass der IS sich seine Bomben in den Arsch schieben kann. Eine schönes und irgendwie klassisch britisches Signal an den Terror, dass man dort nicht nur keine Angst vor ihm hat, sondern auch auf ihn scheißt. In dem Sinne: weitertrinken, folks.
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Klingt erstmal nicht so lecker, ist aber eigentlich gar nicht so doof. Denn der Festival-Urin vom Roskilde (immerhin stolze 50.000 Liter) wird als Dünger für den Anbau der Gerste verwendet, aus der später das Bier gebraut wird. Beercycling nennt sich die Methode und ist für mich das neue aus Scheiße Gold machen. Nur halt mit flüssigen Ausscheideprodukten. Und flüssigem Gold. Wie pissend passend, dass das fertige Bier auch noch Pisner heißt. Prost.
Laut dem Internet ist dieser Spot von Heineken das Gegenteil der durch einen monströsen Shitstorm untergegangenen Pepsi-Werbung, in der eine Dose den Frieden bringt. Denn der hier schafft es, die politische Message in den Vordergrund zu stellen - und nicht die eigene Marke. Für mehr Austausch untereinander. Und darauf, dass wir uns alle ein bisschen besser kennenlernen, bevor wir uns streiten. Bei einem Bier natürlich.
Keine Ahnung, wie das in Österreich damals so genau aussah. Aber ich finde ja Bier heutzutage wirklich billig. Nicht, dass mich das stören würde, aber ich war auch schon in Shops, da hab' ich ein Bier statt 'nem Wasser gekauft, weil es billiger war. Naja, egal. Erstmal ein Feierabendbier. Prost.