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https://twitter.com/galantgarant/status/1423219059131355136

Es gibt ja so Phasen im Leben, da steht einem das Wasser - egal ob nun durch mutierte Mutanten, Dauerlockdowns oder eben tatsächlich Wasser - bis zum Hals. Und gerade haben wir anscheinend eine sehr lange, irgendwie bis jetzt nicht so richtig oder vielleicht ja auch nie ganz weggehende Phase, weil selbst wenn wir diese Pandemiescheiße irgendwann mal hinter uns haben sollten, ja immer noch dieses "kleine" Problem mit dem Klima gelöst werden muss. Da kann man eigentlich nur hoffen, dass wir das demnächst dann auch mal wirklich machen oder uns wenigstens ab und an mal ein Bier zugespült wird. Prost.

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Nach unzähligen kalten Lockdownmonaten sind wir ja mittlerweile alle extrem heiß darauf, endlich mal wieder etwas anderes tun zu können, als zuhause rumzulungern. Da freut man sich selbst im ungemütlichen Nieselregen schon mal so über ein Bier, als gäbe es nichts besseres auf der Welt.
Auch wenn ich ja eigentlich lieber hätte, dass man nach dem wohlverdienten Schluck auch endlich mal wieder locker mit anderen ins Gespräch kommt und sich gemeinsam die Kante geben kann. Darauf werden wir allerdings noch ein bisschen warten müssen und uns erstmal wieder über die kleinen Dinge des Lebens freuen. Aber hey, dafür soll zumindest das Warten auf den Sommer am Wochenende ein haben, munkelt man.

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Der seit November andauernde Gastronomie-Shutdown zeigt seine Wirkung: Viele Getränkegroßhändler lassen Bierfässer zurückgehen – und den Brauereien bleibt nichts anderes übrig, als die Ware zu vernichten. (SPIEGEL)

Ich biete an, freiwillig beim "vernichten" der Ware zu helfen. In schweren Zeiten sollte man schließlich solidarisch unterstützen, wo man nur kann. Schickt einfach alles an meine Adresse, liebe Brauereien und ich kümmer mich darum. Aber mal im ernst: warum macht ihr keinen geilen Marketing-Move daraus, indem ihr euern Stoff lieber verschenkt, um einer mit das Klima kaputt machenden Wegwerfgesellschaft zu trotzen?

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Tja. Anscheinend brauchen die Leute in einer Pandemie einfach härtere Sachen, um das alles zu ertragen. Oder man kann gar nicht so viel Bier saufen, dass man die Schließung von Clubs, Bars, Restaurants, Konzerten, Festivals usw. kompensieren kann. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass der Bierkonsum schon seit Jahren stetig sinkt. Wie auch immer. Ich werd' gleich mal mein Bestes geben, um das gute Bier in der Krise zu unterstützen. Prost.

https://twitter.com/leiderpolitisch/status/1355582747943829505

https://twitter.com/Gedankenstich/status/1181615863566393346
Immer genügend Bier einkaufen, Leude. Gesund bleiben ist schließlich das Allerwichtigste.

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Dann machst du einen Kühlschrank draus, um dich in deiner eingeschneiten Bude mit herrlich kaltem Bier zu besaufen. Is' doch klar. Zumindest in Österreich. Prost und so.

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Laut einer Studie der Uni Peking steigen durch den Klimawandel die Preise für Hopfen und Bier könnte somit bald sowas wie ein Luxusgut werden. Ein edler Tropfen vom Asi-Champus würde dann nach den harmlosesten Modell, wie sich das alles entwickelt (ein Anstieg um ca. +2,5°C) um knapp 1$ - und nach dem für uns beschissensten Modell (bis zu +5°C) um bis zu 5$ teurer werden.
Das sollte nun eigentlich auch den letzten deutschen Trottel davon überzeugen, dass es auch wortwörtlich sein Bier ist, für die Erde etwas zu tun. Oder wir trinken einfach bald sehr viel weniger. Aber das wird in Deutschland wohl eher nicht passieren.

Dürren und lange Hitzeperioden werden in Zukunft die Erntemengen von Gerste verringern, warnen Forscher. Die Folge: ein weltweiter Biermangel. Deutschland wird dabei mit am stärksten betroffen sein. Der Klimawandel beeinträchtigt die Erträge der Landwirtschaft. Wissenschaftler weisen nun darauf hin, dass auch die Produktion eines beliebten Genussmittels unter den Folgen des Klimawandels leiden könnte: Bier.

„Dass der Klimawandel die Bierproduktion einschränken könnte, ist vergleichsweise harmlos und nicht lebensbedrohlich“, schreiben die Forscher. Weniger Bier zu trinken sei sogar gesundheitsfördernd. Trotzdem, so vermuten sie, würde das ohne Zweifel für Millionen von Menschen den negativen Auswirkungen des Klimawandels die Krone aufsetzen. (Quelle: WELT)


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Manchmal möchte man ja all den Krams loswerden, den man so in seiner Bude rumzustehen hat. Sei es nun, um die Wohnung endlich wieder begehbar zu machen oder einfach, um sich ein bisschen Kohle dazu zu verdienen.
Und wer von eben jener Kohle sowieso vorhatte, die WG wieder mit Bier aufzufüllen, kann sich nun auch einen Zwischenschritt sparen. Auf fürBier.de könnt ihr euer los zu werdendes Zeugs direkt gegen eine volle Kiste vom Atzen-Champus eintauschen. Das eBay des kleinen durstigen Mannes. Prost, Leude.

Das Prinzip ist einfach und an dem Tauschprinzip der Steinzeit angelehnt: Thorsten hat einen alten Drahtesel. Seitdem er ein Auto hat, rostet das arme Fahrrad nur so vor sich hin.
Jürgen braucht einen günstigen fahrbaren Untersatz. Auf fürBIER findet Jürgen das von Thorsten eingestellte Fahrrad und nimmt mit ihm Kontakt auf. Er bringt Thorsten eine Kiste Bier vorbei und holt sich als glücklicher neuer Fahrradbesitzer den liebgewonnen Drahtesel ab.


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