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Lebensweisheiten der Straße aka Kunst vom Tobo-Wolf. Und vermutlich der beste Ratgeber in Berlin. Denn er weiß alles - und ist überall. Und er hat zu allem was zu sagen. Ob nun über Penisse, Rassismus, Drogen oder die wirklich wichtigen Dinge des Lebens: Schlafen, Sex & Bacon.

Ein von Tobo (@tobo.berlin) gepostetes Foto am

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Friday is only my second favorite F word. #ErikRotheim #Tobo

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Für viele ältere Menschen sind Graffitikünstler ja eigentlich nur "Schmierfinke" und im nächsten Moment bekommt man 1-2 wahllose seit Jahrhunderten tote Maler und ein "Das war noch richtige Kunst!" an den Kopp geknallt. 
Nicht so die 67-jährige Graffiti-Oma, Angelika Bruer aus Berlin. Sie hält sich nicht mit dem früher und dem damals auf, sondern geht mit der Zeit. Täg für Täg knipst sie jedes Kunstwerk, das sie auf der Straße findet. Und ich würde ja gerne auch mal so cool werden, wenn ich alt bin.

"70 Alben sind so entstanden mit mehr als 15.000 Fotos. In der Szene wird sie „Graffiti-Oma“ genannt – die Sprayer haben sie in ihr Herz geschlossen. Manche rufen sie sogar an, damit sie als erstes vor Ort ist und ein neues Werk dokumentieren kann. Ein Beitrag für ARD Buffet."

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Eine Reggae-Socke aus Berlin? Eine Reggae-Socke aus Berlin. Und wer hätte es gedacht - sie ist textlich und musikalisch ziemlich dufte (und knorke sowieso!).

Ick präsentieje euch: Puppah Sock. Uff' die Arbeiterklasse - und och ma' dafür statt immer nur dajejen, ey!
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Schicke S(treetart)Bahn zum sitzen in Teltow. Leider fehlen noch eine Rückenlehne, Graffiti und Dönerreste für den endgültigen Berliner Flair. Aber vielleicht kommt das ja mit der Zeit noch.


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Find ich jedenfalls vernünftig. So wird die Stadt dann auch gleich farblich sortiert (braun zu braun). Und Scheiße dahin, wo Scheiße passiert. Ordnung muss sein und so.

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Ein paar Plaka(k)tivisten haben in Berlin den Platz, an dem sich Bärgida jeden Montag trifft, ein wenig upgegdradet bzw. Gegenstimme verliehen. Kann man so machen. Mehr Bilder und Infos dazu unter diesem Link.

"Rund um den wöchentlichen Treffpunkt der Nazis, den Berliner Hauptbahnhof, haben antifaschistische Plakatkünstler_Innen sogenannte „Adbustings“ angebracht. Dabei veränderte die Gruppe, die sich „Denkendzettelklebende Menschen für die Demaskierung von Asylkritik und Wutbürgertum” (DeMefüDeAsWu) nennt, Werbeplakate, um auf den Rassismus der „besorgten BürgerInnen“ aus der rechten Ecke aufmerksam zu machen. Deren Versuch, sich über aktuelle Diskurse als selbstverständlichen Teil der Gesellschaft zu positionieren, wird ebenso angeprangert. Darüber hinaus thematisiert DeMefüDeAsWu den Rassismus durch Regierung."


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Gespottet in Charlottenburg (bzw auf NotesOfBerlin). Ein Obdachloser, der euch die Qual der Wahl überlässt. Und an der Auflistung der Gelder könnten sich so einige gern mal ein Beispiel dran nehmen (Hey, ihr Öffentlich-Rechtlichen.. na?)