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Mittlerweile läuft das 5. Jahr, an dem BER eröffnet werden sollte. Tja. Offenbar ist meine Lieblingsmilf Mutter Natur da schneller. Und 5 Milliarden Euro billiger. Vielleicht sollte man ihr einfach das Feld überlassen.

Währenddessen verkündet die Elbphilharmonie in Hamburg, die ich ja trotzdem unnütz finde, das:

WELTKLASSE!! 😂📸🎉

Posted by HafenCity on Montag, 31. Oktober 2016

Irgendwann leuchtet über dem #BER riesengroß und stolz der Schriftzug: FERTI

— alf frommer (@siegstyle) 2. November 2016

https://www.instagram.com/p/BLqheoOgPR6/

Nanu? Donald Trump hat offenbar Hausverbot in dieser Kreuzberger Bar. Und die AfD wohl auch. Immerhin verstoßen beide gegen alle 4 Bedingungen. Tja. Sowas kommt eben von sowas.

PS: Die Hausregeln der Bar gelten übrigens auch für diese Seite.

https://www.instagram.com/p/BLbf9q-F2wy/

Gefühle sollte man ja nicht unterdrücken. Also macht euch frei und lasst alles raus. Okay. Vielleicht doch nicht alles alles. Aber ein bisschen Luft ablassen kann schon nicht schaden.

via

https://www.instagram.com/p/BK1FDfLDuYz/

In Hamburg (k)lebt man Kunst: Streetpoetry made in St. Pauli und made by St. Poesie. Und jetzt weiß ich dann endlich auch mal, warum ich nicht in Berlin, sondern in der Perle des Nordens gelandet bin. Too much Cräzyness, Diggas.

https://www.instagram.com/p/BFj917rTHk0/
https://www.instagram.com/p/BC6EiAqj2J1/
https://www.instagram.com/p/3k5ZCkHD3l/
https://www.instagram.com/p/1vDu-rK83b/

Yummy. Das klingt ja sogar noch leckerer als die Dönersuppe. Derweil frag' ich mich ja, ob es auch eine Dönercola Light für diejenigen gibt, die gerade auf Diät sind.


Prost. Und guten Morgen.

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Von Berlin kann man sich jetzt auch eine Scheibe abschneiden. Eine ziemlich große und fleischige sogar. Jetzt muss nur noch jemand ein Grill-Mural daneben malen und die Party kann losgehen. Kochkunst aus Berlin.

Artwork: Marcus Haas Design on Arrival Initiated by Xi-Design. With friendly support from Talenthouse.

Statement des Künstlers: „Wenn diese Hauswand sprechen könnte, würde sie mit Sicherheit vom einschneidensten Ereignis der Stadt erzählen: Dem Mauerbau ab 1961 und der Trennung Berlins bis 1989. Das Mural trägt diesem Schnitt durch die Stadt und den damit verbundenen Verletzungen an Leib und Seele der Berliner Rechnung.
In der Maserung des Fleisches kann man die Stadtgrenze und die Stadtteile Berlins erkennen. Da das Gebäude durch die Baulücke und die damit freiliegende Hauswand ebenfalls wie durchschnitten aussieht, bilden Architektur und Artwork eine Einheit.“

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