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Ein Ort, der nie zur Ruhe kommt: der Elbschlosskeller am Hamburger Berg. 24 Stunden lang dröhnen Schlager aus der Musikbox, am Tresen sitzen viele Stammgäste, die ihren Kummer in Bier und Schnaps ertränken.

Der NDR macht dem N in seinem Namen alle Ehre und hat gerade zwei sehr schöne Dokus über zwei sehr schöne Menschen aus Hamburg auf seinem YouTube-Kanal hochgeladen.
Einmal über die angeblich härteste Kneipe in St. Pauli, die nicht nur ein "Zuhause" für Suffkes, sondern auch für die sozial abgestürzten unter ihnen bietet. Und noch einmal über Lia Şahin, die sich selbst gelegentlich als "die übliche beatboxende, rothaarige, deutsche Transgender-Frau mit türkischem Migrationsvordergrund" vorstellt und sich u.a. für RapForRefugees engagiert.

Früher stand sie als Beatboxer Blazer auf den ganz großen Bühnen. Jetzt will Lia Jugendlichen aus Afghanistan, Somalia und Syrien beibringen, wie man beatboxt. Und ihnen dabei ein starkes, unabhängiges Frauenbild vermitteln. Doch gelingt es ihr, der Transgender-Frau, in der Macho-Kultur des Hip-Hops ein Vorbild für die Jugendlichen zu werden?

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via zeitgeist247 & Alex

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Thom Thum hat sich ein Loop-Machine geschnappt, die Beatbox angeschmissen und nenbenbei ein bisschen gescratcht. Alles mit dem Mund. Der menschliche Turntable. Perfekt für DJs, die 2 linke Hände haben.

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In Basel fanden im April diesen Jahres die Grandbeatbox-Finals statt, die in 3 Disziplinen durchgespielt werden: Solo-, Duo-Beatboxing - und Mucke an der Loop-Station im direkten Duell. Letzteres seht und hört ihr oben im Video. Und zwar das Finale. Meinen Ohren gefällt das.

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Berywam, eine beatboxende Acapella-Gruppe aus Frankreich, die allein mit Mikrofon und Mund ein wenig chinesischen und durchaus basslastigen Trap zaubert. Und zwar mit traditionell asiatischen Instrumenten. Oder zumindest klingt es haargenau so. Made-in-China-Music made in France (in Shanghai).

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Ich war ja gerade 3 Tage lang aufm Dockville-Festival unterwegs und hab' nicht sonderlich viel mitbekommen aus diesem Internetdingens. Und auch heute an meinem Katertag hab' ich natürlich nicht wirklich was hingekriegt in puncto dieses Blögchens. Dafür bin ich aber eben wieder auf Kawehi gestoßen, die sich mit diesem Ding hier auf jeden Fall auf's Next Level katapultiert.
Ist zwar ein bisschen poppig, dafür sind aber so ziemliche alle Sounds per Beatbox bzw. mit dem Mund gemacht. Ich finde, das (und vor allem das Video) hat was. Und zwar Swag.   

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Um sich gewisse Fähigkeiten anzutrainieren, hilft es, wenn man Zeitlupenanalysen macht. Wir alle kennen das vom Fußball. Man kann das aber natürlich auch in anderen Bereichen prima anwenden. YouTuber Flula hat z.B. seine Beatboxversuche für euch in Slow Motion aufgezeichnet.
Ob das beim Beatboxen nun wirklich hilft, weiß ich nicht, aber unterhaltsam ist es alle mal.

 via sourcefed