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Ein Kurzfilm aus einem Paralleluniversum, in dem Menschen an Weihnachten die Füße abgetrennt bekommen, von oben bis unten beschmückt und danach völlig abgemagert in den Müll geworfen werden. Und ich bin gerade relativ froh, kein sadistischer Tannenbaum, sondern nur ein sadistischer Mensch zu sein. Frohe Weihnachten und so.

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Schöne Geschichte, die eine Mischung aus Urban Myth und Wahrheit ist: ein Sohn eines Politikers soll Anfang des 19. Jahrhunderts so viel gute Kindheitsrinnerungen an eine Eiche in seinem Garten gehabt haben, dass er später den Besitz auf dem der Baum steht, offiziell an den Baum selbst vererbt hat.
Nachdem dieser in den 40ern aufgrund eines Sturmes fiel, nahm man eine der Eicheln des Baumes und pflanzte einen neuen, der heute unter dem Namen Son of the Tree that owns Itself bekannt ist.
Angeblich soll es für die Stadt dadurch tatsächlich rechtlich schwierig sein, dort zu bauen. Das wäre allerdings auch dumm. Denn er ist die größte Touristenattraktion in Athens, USA.

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"Weihnachtsbäume sind die Mode-Opfers unter den Pflanzen", sagte mal ein Freund von mir. Und ich fand das schon sehr treffend, stelle mir in dem Zusammenhang aber immer eher ein Paralleluniversum vor, in dem Tannenbäume sich Menschen in ihre Wohnzimmer stellen - und diese dann nur Lichterketten und Lametta tragen lassen. Next-Level-Fashion sozusagen. Ähnlich wertvolle (und vielleicht sogar noch wertvollere) Gedanken zur dekorierten Flora greift auch dieser kleine Christmas-Cartoon von Pencilmation auf.