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Seit etlichen Jahren versucht man nun Menschen mit Computergrafiken haargenau darzustellen bzw. originalgetreu nachzubauen.
In den vergangenen Jahrzehnten hat sich dabei verdammt viel getan, auch wenn man zwischendurch immer mal wieder gescheitert ist. Das beste Beispiel dafür ist wohl immernoch der damals so gefloppte Final Fantasy-Film - aber auch das ist mittlerweile eben schon 13 Jahre her.
Wie weit CGI in Sachen Menschlichkeit heutzutage schon ist, könnt ihr sehen, wenn ihr tief in die von Chris Jones animierten Augen im obigen Video blickt.
PS: Ja, es wäre wohl noch überraschender gekommen, wenn man hier gar nicht dazugeschrieben hätte, dass es sich bei dem Bild "nur" um Pixel handelt. Mach ich dann eventuell in meinem nächsten Leben anders.

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Gerade hab ich noch den Sochi2014-Clip aus Kanada gefeiert, da kommt plötzlich das vielleicht Beste, was ich in Sachen Sport-Werbung jemals gesehen habe.
Der aktuelle Olympia-Clip aus Norwegen rasiert gerade alles(!) - und hätte wohl weit mehr als nur Gold-Medaillen verdient. Episch, awesome, brilliant - und ein Wahnsinnsende. Chapeau!


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Und die Moral von der Geschichte: Wenn man aus einem Flugzeug stürzt und überlebt, hat man echt Schwein gehabt.

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Das hätte Nero höchstpersönlich wohl nicht besser hinbekommen.


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Wem es allein zu langweilig ist, der muss sich einen Partner suchen. Das gilt auch für's Jonglieren.
Und so hat sich auch der Keulen-Künstler Tom Gaasedelen ein paar seiner Freunde geschnappt und für euch diese trickreiche Video produziert. Zusammen vereinen sie ihre Kräfte - und werden zu Multiplayer-Jongleuren - inklusive guter Musik.

Music: Chrome Sparks- Marijuana& Gorillaz- Stylo (Alex Metric remix)

via vvv 

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Alex Honnold ist Free-Climber. Und zwar einer der sehr sehr sehr sehr Hartgesottenen.
Am 15. Januar diesen Jahres nahm er sich vor als erster den 457 Meter hohen El Sendero Luminoso (in Mexiko) ohne jegliche Sicherung und sonstigem Pipapo zu besteigen.
Wie er sich dabei geschlagen hat, zeigt der erste Clip vom von The North Face gefeatureten Langfilm, dessen Namen ich leider auf die Schnelle nicht rausfinden konnte. Ich bleib aber dran.

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Wem das Slacklinen zwischen zwei Bäumen zu langweilig ist, kann's ja mal wie die Jungs im Video machen. Vergesst aber eure Fallschirme nicht.

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Zumindest die Zeit, die sie brauchen, um zu fallen.
Man braucht dafür lediglich einen Neodym-Magneten (Stark-Magnet) und ein dickes Kupferrohr. Mehr nicht. Und schon habt ihr sowohl kleine Ströme als auch ein Magnetfeld erzeugt, dass euch Slow-Motion in Real Life vorführt.
Damit wären dann wohl auch einige tolle Zaubertricks aufgedeckt.

via vvv