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Ich arbeite ja nebenbei gerade in einem Sanitätshaus, das u.a. Roboter-Arme für Menschen mit Behinderung erforscht und durfte kürzlich auch mal so ein Ding steuern, das sich bisher aber "maximal" mit den Augen steuern ließ und u.a. auch deshalb noch sehr sperrig war. Bei Robo-Prothesen funktioniert das ganze ja über Sensoren, die durch Impulse von Muskeln ausgelöst und somit im Prinzip per Gedankenkraft kontrolliert werden.
Die Mechanik, die dann "greift" ist aber trotzdem noch lange nicht so flüssig und zielgenau, wie es beispielswiese bei einer echten Hand der Fall wäre. Für die Bedienung seiner Instrumente hat Bertolt Meyer aus Leipzig diesen Zwischenschritt nun einfach weglassen können und bedient seinen Synthi folgan nun, in dem er nur daran denkt, ihn zu bedienen. So kann die Zukunft offenbar auch aussehen klingen.

Together with Chrisi from KOMA Elektronik and my husband Daniel, I am in the process of building a device (the "SynLimb") that attaches to my arm prosthesis instead of the prosthetic hand. The SynLimb converts the electrode signals that my prosthesis picks up from my residual limb into control voltages (CV) for controlling my modular synthesizer. The SynLimb thus allows me to plug my prosthesis directly into my snythesizer so that I can control its parameters with the signals from my body that normally control the hand. For me, this feels like controlling the synth with my thoughts. I show the prototype(s), explain how we put it together and how it works, and do a little demo.


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Falls jemand immer noch denkt, dass Hacker grundsätzlich fiese im dunklen Keller hockende Kriminelle mit Sturmmase aufm Kopp sind, die ausschließlich die Bankensysteme crashen oder Regierungen lahm legen, um sich zu bereichern. Dem ist nicht so. Get over your Vorurteile.

Der inzwischen entlassene Verkehrsminister Vladimír Kremlík hatte für die Entwicklung der digitalen Autobahnvignette 400 Millionen Kronen (rund 16 Millionen Euro) ausgeschrieben und war dafür heftig in die Kritik geraten. Das nun erstellte System "Faire Vignette" soll sie dagegen kostenfrei erhalten, erklärte der Organisator des Hackathons, Tomáš Vondráček. (heise)

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Aus "Irgendwas mit Arte und Kultur": Der selbst Autos lockerflockig überholende und sich zwischendurch auch mal lässig nach hinten lehnende Rollerblade-King Karim aus der schicken (Inline-)Skater-Dokureihe Africa Riding. Wer hätte gedacht, dass man Rollschuhe auch so dermaßen cool tragen kann.

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Eine der dümmsten Sachen, die die Menschheit macht, ist es ja, Geld, Zeit und Ressourcen für die Herstellung eines Essens zu verballern, dass man danach um die halbe Welt karrt, um es am Ende ungegessen in den Müll zu werfen - und dann das Retten dieser Lebensmittel auch noch zu bestrafen (toll, Hamburg).
Schön, dass es mittlerweile einige Supermärkte gibt, die auf diese spätkapitalistische Dummheitsspirale kein Bock mehr haben und ihre Lebensmittel lieber freiwillig verschenken als in die Tonne zu kloppen. Schade, dass Deutschland es gesetzlich nicht gebacken bekommt.
Zuhause macht man das ja schließlich auch nicht, oder? Nun. Doch. Die andere Hälfte aller weggeworfenen Lebensmittel landet leider zuhause im Mülleimer, was mindestens genauso dumm ist. Vor allem, weil es eines der einfachsten Dinge wäre, die wir gegen den Klimawandel und sogar für unsere Geldbeutel tun könnten.

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Im Jahr 2020 brauchen wir gar nicht mehr Pilot werden, um zu wissen, wie es ist, wenn man ein Flugzeug fliegt und sich vom Cockpit aus die ganze Welt anschaut. Es reicht vollkommen aus, den neuen Flight Simulator zu zocken. Es gibt sowieso kaum noch einen Unterschied zur Realität. Außer, dass es wesentlich klimafreundlicher ist. So gesehen ist der Flight Simulator 2020 tatsächlich besser als fliegen.

Die ultrarealistische Darstellung der Städte, Straßen und Häuser im neuen Microsoft Flight Simulator basiert auf umfangreichen Kartenmaterial von Satellitenbildern. Die Azure Cloud füllt die Welt zusätzlich noch mit 3D-Gebäuden und Vegetation.

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Matt Tomasello erfindet neue Tricks durch selbstgebastelte Skateboards. Der Daniel Düsentrieb unter den Skatern.

Matt’s skating, with all his folding and unfolding board contraptions, no handed pogos, and sideways grinds, slides, and flips, feels like just that. You even have to rewind it or watch it in slo-mo just to comprehend most of his clips.


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Na, wollen wir wetten, ob der Klimawandel uns zuerst hinrafft oder Boston Dynamics mit der Roboter-Apokalypse? Immerhin sind die inzwischen sogar sportlicher als 90% der Menschheit - mich eingenommen.

This is the little dance they'll do when they slaughter the whole human race.

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Ihr wollt eine Zukunft aus fliegenden Autos, die selbstständig von A nach B schweben? Nun. Sie ist eigentlich schon da. Nur, dass sie etwas anders aussieht, als ihr vielleicht dachtet: Seilbahnen als Verkehrsnetz.
Das ist zumindest die Lösung von La Paz, in der die so genannte Mi Teleférico inzwischen aus einem über 30 Kilometer langen Gondel-System mit 10 Linien und 36 Stationen besteht, das bis zu 65m über den Dächern der Stadt verläuft, an die 300.000 Menschen pro Tag transportieren soll und gerade mal 5 Jahre Zeit bzw. "nur" 750 Mio. gekostet hat (zum Vergleich: so viel Geld und Zeit braucht man in etwa für den Bau einer einzigen kurzen U-Bahn-Linie, die beinah das 10-fache an Personen wegschafft, dafür aber um ein vielfaches planungsaufwändiger und unflexibler ist).
Das durch eine österreichische Baufirma entstandene Seilbahnnetz aus Boliviens Hauptstadt ist damit das längste der ganzen Welt. Im 10bis20-Sekundentakt trudeln hier Gondeln mit knapp 18km/h ein, die inzwischen die halbe Skyline kunterbunt anmalen.

Der Himmel von La Paz wird immer bunter. Rote, grüne und gelbe Gondeln schweben hoch über den Dächern der Stadt. Inzwischen sind auch kaffeebraune, orange- und lilafarbene Kabinen dazu gekommen. Jede Farbe steht für eine Seilbahn-Linie. (tagesschau)

Eine gar nicht mal so schlechte Alternative, um ein Verkehrschaos in den Griff zu bekommen, wie anscheinend nicht nur ich finde. In manchen deutschen Städten denkt man nämlich angeblich bereits über ähnliche Projekte nach (auch wenn ich glaube, dass hierzulande wahrscheinlich unzählige Baugenehmigungen dem im Weg stehen würden). In Hamburg wurde eine Seilbahn über die Elbe allerdings per Volksentscheid abgelehnt. Im gleichen Jahr, in dem in La Paz der Bau der jetzt sehr beliebten "Flugtaxis" an Seilen begann.