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Danny And The Wild Bunch (von Robert Rugan) gefällt mir eigentlich erst ab Minute 2, in der die Happy-Story einmal um 180 Grad gedreht wird. Von einer Autorin. Und vom Film. Und sowieso. Und am Ende landet man dann bei einer (halb animierten, halb nicht animierten) Mischung aus Disney's Pinocchio, Stephen King's Misery und irgendwas pixarmäßiges auf Metaebene. Und das ist gar keine so schlechte Kombi.

"A children’s book author is told that her new manuscript needs to be “darker”, but when her revisions piss off the characters in the book, they come back to make some changes of their own."


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