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Zuerst der Kosmos, dann der Kosmonaut. In Chemnitz folgt aufs gestrige Festival gleich noch ein Festival und auch heute gibt's wieder einen Live-Stream von arte, mit dem ihr zuhause vom Sofa aus dabei sein und euch z.B. vom großartigen Tua und seinen noch großartigeren Beats ins Wochenende schicken lassen könnt. Oder von Fatoni. Oder Amilli. Ich werde nachher - wahrscheinlich mit einem Glas und/oder einem Joint in der Hand - so ziemlich genau das tun.

Freitag:
19h45 Alli Neumann
20h30 Serious Klein
21h15 Die Nerven
22h00 TUA
23h00 shame
00h00 Fatoni

Samstag:
19h25 FLUT
20h10 Amilli
20h55 Cari Cari
21h40 Swutscher
22h25 Fil Bo Riva
23h25 Jugo Ürdens
00h10 BHZ

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Sibylle Berg goes Grime. Als Buch. Und live on Stage. Ein arte-Beitrag über die hiphop-fiktive Bühnenshow der 57-jährigen Schriftstellerin mit jeder Menge vorgetragener Street-Credibility.

"GRM. Brainfuck" ist Sibylles Bergs verstörendstes Buch, ein Zukunftsroman über das Leben in einer perfekten Überwachungsdiktatur. Ihre Protagonisten sind vier britische Jugendliche, die sich in "Grime", kurz GRM, einen aggressiven Musikstil, flüchten und eine Revolution starten. Sibylle Berg brachte "GRM" - mit DJ und Videoperfomance auch auf die Bühne.

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Mr. Oizo aka Quentin Dupieux goes arte. Der Typ hinter Flat Eric bastelt nämlich nicht nur Techno-Beats für gelbe Plüschpuppen zusammen, sondern auch Filme. Drei davon befinden sich derzeit in voller Länge auf dem YouTube-Kanal arte Cinema: Wrong, Wrong Cops & Rubber (in der Mediathek auf deutsch, auf YouTube im O-Ton). Alle sehr weird. Aber alle auch sehr gut. Und zwar nicht nur die Soundtracks, die natürlich auch von Mr. Oizo himself stammen.

...weiterlesen "arte-Cinema-Special: 3 Filme von Mr. Oizo auf YouTube | Wrong, Wrong Cops & Rubber by Quentin Dupieux"

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Anscheinend hat der französisch-deutsche Kultursender auch eine Hardcore-Fanszene unter Writern, die sich direkt neben einer Penismalerei aus dem 21. Jahrhundert verewigt haben (oder andersrum). Moderne Kunst.

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Der sehr gute Fernsehsender arte hat einen Beitrag über einen sehr guten EU-Abgeordneten gemacht.

„Die Zeiten sind zu ernst, um keine Satire zu machen.“
- Martin Sonneborn

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"Der Mensch meint alles zu beherrschen, aber beherrscht nicht mal sich selbst."

Eine wunderschön bebilderte und wie ein Kunstwerk aussehende Doku von arte, die wieder mal die Qualität des Senders unterstreicht und euch sowohl sachlich als auch poetisch in die Existenzkrise stürzen lässt. Denn es geht um die vollkommen überschätzte namens "Mensch".

Die Menschheit ist nur ein verschwindend geringer Teil des Universums und bei weitem nicht so einzigartig wie wir denken. Von den unendlichen Weiten des Universums bis zu mikroskopisch kleinen Einheiten, von den Ökosystemen der Erde zum menschlichen Körper, macht jede Episode dieser Animationsserie Dinge begreiflich, die unsere Vorstellungskraft sprengen. Denn der Mensch ist nicht der Nabel der Welt.

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Arte stellt euch in einer kleinen Reportage die neue Europa-Partei VOLT vor, die es bei meinem Wahl-O-Mat-Ergebnis immerhin auf 79% geschafft hat. Die Grundidee einer jungen und länderübergreifenden Partei finde ich ja sehr spannend und freue mich, dass Europa mittlerweile so weit ist, dass sowas überhaupt möglich ist. Mal gucken, wie die sich so schlagen.

Drei junge Europäer aus drei zur EU gehörenden Nationen haben eine gesamteuropäische Partei gegründet: Volt. Ihr Ziel ist kein Geringeres, als die EU vor dem Auseinanderbrechen zu bewahren. Bei den Europawahlen Ende Mai 2019 wollen sie mit Volt mindestens 25 Sitze im Europäischen Parlament ergattern. Kann ihr ehrgeiziges Unterfangen gelingen?

Der Deutsche Damian Boeselager, die Französin Colombe Cahen-Salvador und der Italiener Andrea Venzon lernten sich während des Studiums kennen und saßen im Juni 2016 zusammen, als die Briten für den Brexit stimmten. Die drei waren schockiert und beschlossen, eine neue proeuropäische Partei zu gründen. Nicht irgendeine, sondern die erste paneuropäische Partei: Volt. Was bedeutet, dass Volt-Kandidaten in mehreren Ländern Europas mit demselben Parteiprogramm gewählt werden können und – wenn sie tatsächlich den Einzug ins Europa-Parlament schaffen sollten – als Volt-Fraktion zukünftig Politik machen. Damit das gelingt, brauchen Damian, Colombe und Andrea mindestens 25 Sitze im Parlament. Aus der anfänglichen Idee ist mittlerweile eine recht große europäische Bewegung geworden.

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Elektronische Ambiente-Sounds aus einem Museum in Paris als einstündiger Konzertmitschnitt auf arte. Das heutige Kulturprogramm für die Ohren kommt vom einzigen Fernsehsender mit Geschmack, der euch deutsche Musik aus Frankreich in die Mediathek gepackt hat: Apparat live im Palais de la Découverte.

Moderat ist tot, es lebe Apparat! Nachdem er viele Jahre mit seinen Landsleuten von Modeselektor zusammengearbeitet hat, ist Apparat nun wieder solo unterwegs. Das Ergebnis? Ein großartiges Ambient-Album, das der Deutsche in einer brandneuen Ausgabe von Passengers im Palais de la Découverte präsentiert.