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„So - wie es war - so wird es nie wieder sеin“

AnnenMayKantereit haben die auftrittslose Zwangspause in und zwischen den Lockdowns genutzt, um ein melancholisches Album über dieses seltsame, einsame und abgefuckte Jahr 2020 zu machen. Pandemie-Blues für die dunkelnasskalte Stimmung im kontaktlosen Corona-November.

So. Es ist fertig. Unser drittes Album. Es heißt „Zwölf“. Es ist ein Album aus dem Lockdown.

Ein Album, das unter Schock entstanden ist. Für uns hat es immer drei Teile gehabt – den düsteren Beginn, das Aufatmen danach und die süß-bittere Wahrheit zum Schluss. Wir wünschen uns, dass dieses Album am Stück gehört wird. Die Reihenfolge der Lieder hat für uns Bedeutung, und wer so großzügig ist sich das Album auch in dieser Reihenfolge anzuhören hat einen gepolsterten Sitzplatz in der Mehrzweckhalle unserer Herzen.

Hoffentlich bis bald. Hoffentlich.
Severin, Christopher, Henning.

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AnnenMayKantereit schlagen textlich neue Töne an und zeigen Haltung. Mit einem Song über privilegierte Steine einer weißen Wand, die im Glashaus sitzen und etwas ändern wollen. Politische Statements kann die Band mit der 500 Jahre alten Raucherstimme also auch. Klingt nämlich gut, wie ich finde. Gerne mehr davon.

...weiterlesen "AnnenMayKantereit – Weiße Wand"

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AnnenMayKantereit haben meine neue Hymne für die Tage im irgendwann vielleicht doch noch mal ungemütlich werdenden Herbst geschrieben, die ich - gemütlich - allein zuhause verbringen werde. Mit Netflix, (b)rauchbaren Pflanzen und vietnamesischem Essen. Klingt nach einem durchaus schönen Wochenende, wenn ihr mich fragt.

Ich glaub' ich geh' heut' nicht mehr tanzen
Ich glaub' ich geh' heut' nicht mehr raus
Ich glaub' ich rauche heute Pflanzen
Und bleib' allein zu Haus

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Die Mädels von SXTN haben gemeinsame Sache mit AnnenMayKantereit gemacht und lassen Henning über ihre "Titten" singen. Oder anders: diese Kollabo ist eine geile Sau und ich bin offen für sie. Und zwar sowas von.

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