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Eine meiner Lieblings-Mini-Webserien aus dem Internetz ist wieder da. Die Jungs von Almost Cool mit ihrem einzigartigen Format: Long Story Short. I fuckin' love this show.
Die vorherigen - und sogar noch einen mikroskopischen Tick besseren - Episoden folgen nach dem Clip. Per Playlist und so, ihr kennt das.


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Alltag und sein Kollege Gewohnheit sind manchmal ganz schön langweilige Spießer. Von daher solltet man wenigstens ab und zu mit dem guten alten Freund Neugier abhängen und sich in neue Abenteuer stürzen. 
So oder völlig anders könnte die Moral vom leicht philosophisch angehauchten Kurzfilm The Questions We Ask lauten. In dem kleinen Portrait über Bruce Kirby geht's dabei vor allem um die 2 Fragen "Warum" und "Warum eigentlich nicht?".

"In the spring of 2013, Canadian adventurer Bruce Kirkby crossed the Georgia Straight from Vancouver to Victoria on an inflatable standup paddleboard. In this award-winning short film, he contemplates the true meaning of adventure."

Directed by Kalum Ko
(Direktlink zum Vid)
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Ich weiß nicht genau ob es der tiefsitzende Hass gegenüber nicht-funktionierender Technik ist, aber ich finde das hier unglaublich befriedigend und betitel das aktuell mal als mein Lieblingsmeme. Manchmal muss man eben einfach mal die Sau (oder den mothafucka in dir) rauslassen. Ihr wisst ja - mach' kaputt, was dich kaputt macht. Und das gilt auch fürs Büro. Oder eher dessen Inhalt (Arbeit nervt!). Denn es ist ja nun mal so: it feels damn good to be a gangsta.

PS: Original ist btw aus dem Film Office Space, den ich anscheinend dringend mal gucken sollte.

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Jonathan Novick ist eigentlich ein ganz normaler Dude. Aufgrund seiner Kleinwüchsigkeit hat er es im Leben aber nicht unbedingt immer leicht. Und damit ist nicht etwa gemeint, dass Jonathan für irgendwas zu klein sei. Viel mehr sind es die Idioten Menschen, die aus ihm eine regelrechte Attraktion machen. Und genau die hat er mittels einer versteckten Kamera, die ihn im Alltag begleitet hat, vorgeführt. (Ironie!)
Scheinbar gibt es auf diesem Planeten noch immer genügend Leute, die geistig im Mittelalter hängengeblieben sind und nicht begreifen wollen, dass ein Mensch, der anders aussieht, (überraschenderweise) auch ein Mensch ist. Ich glaube ja immer noch, dass es vielen Leuten da draußen mal ganz gut täte, wenn sie sich einfach für 2 Sekunden in die Lage solcher Menschen versetzen würden. Empathie ist da das Stichwort. Leider scheint für einige diese 2-sekündige Hirnaktivität aber offenbar zu anstrengend zu sein.

PS: Die Versteckte-Kamera-Geschichte wollte ich ja auch eigentlich immer mal machen. Als Rollstuhlfahrer ist das gelegentlich nämlich so ziemlich dasselbe. Nur mit anderen Sprüchen zur Begrüßung à la "Hallo! Ich find's toll, dass Leute wie du auch rausgehen!" oder "Hallo! Trink' nicht so viel, du musst noch fahren! Hahahahahaha!". Ist ja alles cool, aber Props könnt ihr dafür nicht erwarten. Da müsst ihr schon ein kleines bisschen kreativer und vor allem origineller werden (oder eventuell einfach klüger).

Und wenn ihr das nicht hinbekommt, dann redet doch vielleicht einfach "normal" mit mir - oder lasst es ganz bleiben. Ich gehe ja auch nicht zu 'nem Schwarzen hin und spreche ihn als allererstes direkt auf seine Hautfarbe an. Das wäre in dem Fall nämlich nicht nur taktlos und unangebracht, sondern auch rassistisch.
Aber naja, ich will mich allesinallem mal nicht beschweren. Denn immer hin krieg ich wegen meiner Behinderung auch ab und an mal 'nen kostenfreien Cola-Whiskey in die Hand gedrückt. Es geht mir also mehr als gut, keine Sorge. 😉    

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 Ein weiterer Grund, warum ich Tim & Eric einfach herrlich find, ist dieser hier: ein Werbespot für eine tragbare Pissoir-Dusche für unterwegs. Und der ist so abnormal schräg, dass er definitiv ins Internet gehört. Wow.

Video by adult swim
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Bisher war der Moment, in dem man sich die Hose anzieht ja immer eher unspannend und wenig ästhetisch. Anders sieht die Sache aus, wenn man das Ganze macht ohne dabei die Hände zu benutzen und währenddessen zu The Final Countdown abdancet.
Dann hat man nämlich dieses etwas bizarre Kunstwerk aus Japan (?), das sicher demnächst seine Runden im Internet dreht. Und das vielleicht auch zurecht. Vielleicht.

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 Ihr kennt das. Ihr seid müde bis zum geht nicht mehr, weil ihr es - wie jeden Abend - mal wieder erst viel zu spät ins Bett geschafft habt. Und wie jeden morgen nehmt ihr euch artig vor, heute vernünftig zu sein, nicht noch 7000 (sondern ein paar weniger) YouTube-Videos anzuklicken und endlich mal früh schlafen zu gehen. 
Leider klappt aber dieser eigentlich so einfache Plan nur in den äußersten aller Ausnahmen und am morgen danach schließt sich der Teufelskreis wieder. Im selben allnächtlichen Dilemma befindet sich auch der YouTuber LEMMiNO, der mit diesem kleinen Animationsclip mein Leben in 2 Minuten und 51 Sekunden zusammengefasst hat. Und zwar gar nicht mal schlecht. 

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 Strange, but true - die illustrierte Geschichte des größten Pechvogels der Welt, der am Ende zum Glückspilz wurde. Ich würde bei meinem nächsten Flug dennoch mal checken, ob nicht ein Frane Selak an Bord ist.  

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