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Land in Sicht Hörweite: Das neue Album der Orsons ist draußen und nimmt euch mit auf einen Trip zur Insel der Deutschrapboybande mit den wunderschön fetten Beats. Die Reise nach Orsons Island. In vier Kapiteln. Ich und meine Ohren sind dann mal weg. Ciao (mit O).
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Eigentlich bin ich ein bisschen spät dran damit, mein meistgehörtes Album des letzten Jahres zu posten. Rockstah's Cobblepot ist aber ein so wunderschön nerdiges und retromantisches Album-Konzept aus melancholisch nostalgischen Texten und 80's-Synthwave-Beats, das es sowas wie mein Stranger Things unter den LPs ist (der Song "Pinguin" klingt sogar wie die Titelmelodie).
Und ich finde es sowas von stimmig, dass der eine Typ vom Vergangenheitsbewältigungspodcast (aka Radio Nukular) auch ein Vergangenheitsbewältigungsalbum gemacht hat, dass ich es hier einfach nochmal erwähnen musste. Meine Favorite-Anspieltipps neben den Video-Auskopplungen: Will Russel, Bergen aan Zee, Mond & VHS.
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...weiterlesen "Mein meistgehörtes Album: Rockstah – Cobblepot"


Dieser Tua ist ja nicht nur ein begnadeter Producer mit Hip-Hop-, Drum'n'Bass- & Trance-Einflüssen, sondern auch ein wahnsinnig guter Rapper, dessen Solo-Platten ich immer noch zu meinen Lieblingsalben zähle. Und am 22.03.2019 kommt vermutlich endlich ein neues Werk vom Grumpy-Face der Orsons-Bande dazu. Ich freu mich - und gebe euch schon mal die erste Single mit: Vorstadt.

"Ich habe die letzten drei Jahre dran gearbeitet und habe zwischendurch meine geistige Verfassung in Frage gestellt, mein soziales Leben eingestellt und im Studio gelebt. Hab mir da ein ganz schönes Stück aus dem Leib geschnitten. [...] Ich kann's kaum erwarten, es euch zu zeigen."

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Der vor allem durch Beats von Marteria/Marsimoto bekannt gewordene Producer Dead Rabbit ist auf Solo-Album-Kurs und bringt gleich 2 Platten heraus, eine mit nationalen Features und eine mit internationalen Features. Bright Lights & Dark Shades. Ich mag den Sound von Deady und bin gespannt, wie der sich auf dem anscheinend über lange Zeit entstandenen Doppel-Album entwickelt hat. Könnte sehr gut werden.

Auf den insgesamt 24 Songs von “Dark Shades / Bright Lights” finden sich kleine Hymnen und große Basslines, Retro-Dancehall und Future-Pop, leise Momente und Futter für die Heute-kann-ich-kann-die-Weltzerreißen-Playlist. Zusammengehalten wird all das von Dead Rabbits tatsächlich einzigartigem Produktionsstil.
In seinen Beats mischt sich das Rohe, Kaputte der DIY-Kulturen Rap und Dancehall mit einem untrüglichen Gespür für Harmonien, Arrangements und Kontraste, und vor allem einer unterschwellige Melancholie und unaufdringliche Tiefe, die selbst die augenscheinlichen Turnup-Momente durchweht.

Formell ist “Dark Shades / Bright Lights” getrennt in ein deutschsprachiges und ein internationales Album. Zu hören sind alte Helden wie Samy Deluxe oder Bay-C von der legendären Dancehall-Kombo T.O.K. Langjährige Freunde wie Marteria und dessen dauerdruffes Alter Ego Marsimoto. Neue Stars der Streaming-Ära wie Agent Sasco (der bereits Hits mit Kanye West und Kendrick Lamar aufgenommen hat) Kelvyn Colt, BRKN oder Bausa. (Quelle)

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Happy Release-Day: Robot Koch ballert heute nach seinem von mir sehr geschätzten Hypermoment 2015 sein nächstes Solo-Album heraus: Sphere. Die neue Platte ist gleichzeitig Soundtrack für Visual-Live-Shows, die das Tour-Programm in Planetarien stattfinden lässt. Klingt spannend. Und alles, was ich bis jetzt gehört habe, hat auf jeden Fall den gewohnten Robot-Koch-Vibe und ist wie immer atmosphärisch as fuck. Oldschool-Future-Ambiente-Sounds mit Style - und viel Liebe.

The album Sphere will be released on his own imprint, Trees and Cyborgs, in October 2018.

The sonic world Koch creates on Sphere is cinematic, dark, visceral and melodic, taking the listener on a trip deep into inner/outer space.

Sphere is also the soundtrack to Robot Koch`s ambitious new live show, which he has been developing in cooperation with the Zeiss Planetarium in Berlin. Together with visual artist Mickael Le Goff, he created a show for an immersive full dome experience with surround sound. The live show will contain custom made dome projection visuals and music written and produced for a 3D / AV environment.

The result is an immersive experience that will premiere at the Zeiss Planetarium in Berlin for the Red Bull Music Academy Festival in October 2018, kicking off a tour in 2019 performing the show in planetariums worldwide as well as at music festivals capable of full dome shows.
The theme for the live show and the album is the exploration of inner and outer space, the balance between nature and technology, and the quest for the unknown which is ultimately a search for oneself.

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Nach gefühlten 100 Jahren kommt Ende September endlich ein neues Album vom Deutschrap-Urgestein namens Sichtbeton und das erweckt gerade mein kleines Oldschool-Herz. Die erste Single dreht sich um den durchgentrifickten Berliner Goßstadtdschungel und die Spießerzentrale des Prenzlauer Bergs. Als Remix von Beat-Baptist Dexter. Well-Come-Back.

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Neben der neuen EP von Sina. gibt es auf YouTube auch die Live-Version von meinem Lieblingstrack der letzten Platte, den ich die vergangenen Tage immer zum Aufstehen gepumpt habe. One I Love. Das dazugehörige Album könnt ihr euch kostenlos runterladen, wenn ihr mehr wollt: hier der Link.

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Wenn der Trailer für dein Deutschrapalbum schon mehr gute Lines zu bieten hat als anderer Leute Deutschrapalben, lautet dein Name vermutlich Alligatoah. Geschlürftes Comedy-Gold.