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Eine Mischung aus Kill Bill, Nikita, John Wick, Hardcore Henry und irgendwas von John Woo. Laut Filmplakat zumindest. The Villainess, ein koreanischer Blockbuster, der halb Egoshooter-Action/halb cineastisches Drama zu sein scheint und durchaus vielversprechend aussieht. Wird geguckt.

Sook-hee (Ok-bin Kim) ist eine ausgebildete und höchst tödliche Assassine. Ihr Training begann bereits in frühester Kindheit. Nach dem Tod ihres Mentors bekommt sie die Chance ein neues Leben zu beginnen und kommt von China nach Südkorea, um dort als Agentin für die Regierung zu arbeiten.
Als dieser Dienst nach zehn Jahren beendet ist, beginnt sie endlich ein bürgerliches Leben als Theaterschauspielerin – doch schon bald tauchen die beiden geheimnisvollen Männer Joong-sang (Ha-kyun Shin) und Hyun-soo (Jun Sung) in ihren Leben auf. So erfährt sie finstere Geheimnisse über ihr früheres Leben und sie ist gezwungen, ihr neues ruhiges Leben wieder aufzugeben...

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Die Geburt. Das ist das Thema von Martin Lapp's Abschlussfilm an der Filmakademie Baden-Württemberg, an der er knapp 1 1/2 Jahr gesessen hat. Herausgekommen ist dabei aber so gar nicht das, was man jetzt erwarten könnte. Stattdessen bekommt ihr bombastische Explosionen und eine übermächtige Superheldin in einem kurzweiligen Actionshort serviert. Und das trifft es ja dann eigentlich doch verdammt gut.

via seitvertreibaby

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Erinnert ihr euch noch an das POV-Musikvideo Bad Motherfucker der Biting Elbows, das danach als ganzer Film in Planung ging? Nun, inzwischen ist der Film finanziert - und sogar schon auf Festivals angelaufen. Und: es gibt einen phänomenal guten Trailer zum ersten komplett aus der Egoperspektive erzählten Film aka Hardcore
Der Release-Termin des russischen Projekts von Ilya Naishuller soll noch in diesem Jahr sein, wann genau weiß ich aber auch nicht. Was ich weiß, ist aber, dass ich mir das Ding auf jeden Fall angucken werde (auch wenn ich befürchte, dass mir die Perspektive auch irgendwann aufn Sack gehen wird).
Hier die Story, die inzwischen nicht mehr nur Action, sondern auch Sci-Fi ist:

"You remember nothing. Mainly because you’ve just been brought back from the dead by your wife (Haley Bennett). She tells you that your name is Henry and congratulations, you’re now a cyborg.
5 minutes later, your wife has been kidnapped and you should probably go get her back. Who’s got her? His name’s Akan (Danila Kozlovsky), he’s just a psychotic megalomaniac with telekinetic powers, and a never-ending army of mercenaries. You’re also in an unfamiliar city of Moscow, Russia and everyone wants you dead. Everyone, except for a mysterious British fellow called Jimmy (Sharlto Copley). He might be on your side. Good luck Henry. You’re very much likely to need it."

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Saturday Night Live rächt sich bei Disney für den gnadenlosen Tod einer Reh-Mutter. Und zwar mit einem Remake von Bambi in der Action-Rache-Movie-Version. Inklusive Dwayne "The Bambi" Johnson, Vin Diesel und natürlich Klopfer. Fast ein bisschen Schade, dass das nur eine Parodie ist (ist aber sicherlich auch besser so).


(Direktlink)
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Asiaten sind ja u.a. dafür bekannt, dass es dort viele Profi-Gamer gibt. Der asiatische YouTuber Amazing LP神奇的老皮 gehört ebenfalls dazu. Nur, dass er für seine Actions keinen Controller braucht. Er verprügelt seine Gegner höchstpersönlich (er ist nämlich auch ein Video-Profi). 
Und ich bin mal gespannt, in welchem Jahrhundert Spiele dann auch in der Realität so aussehen (wahrscheinlich bin ich dann aber schon zu alt zum Zocken - wenn das überhaupt geht).


Und weil ihr ja auch sehen wollt, wie eure alten Rivalen vermöbelt werden, hier noch die Street Fighter-Version:

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Falls euch die alteingesessenen Action-Heroes à la Bruce Willis, Arnold Schwarzenegger und Silvester Stallone zu alteingesessen geworden sind, bekommt ihr in The Action Hero's Guide to Saving Lives einen neuen klassischen Helden: Mulligan. Ace Mulligan. Und der ist so klassisch, dass er nahezu allen Actionfilmen-Klischees entspricht, die die drei bereits erwähnten Schauspieler geprägt haben. 
Allerdings bewältigt unser neuer Action-Män mit der Zigarre seine actionreichen Actions immer erst bei seiner zweiten Action. Das ist seine Schwäche. Und seine Stärke. Und so ähnlich fällt auch mein Schlussfazit aus: Action, Action, Action!  

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Kennt ihr noch die Power Rangers? Ja, genau - die Serie mit der stereotypischen Teenie-Crew, die in gelben, blauen, roten, grünen & pinken Kostümen irgendwelche Monster in noch billigen Kostümen verprügelt hat (und jetzt ratet mal, wer als Kind alle Ranger als Actionfigur zuhause hatte - kommt ihr nie drauf).
Aus den wahrscheinlich trashigsten Helden meiner Kindheit hat man (bzw. Joseph Kahn) nun einen düsterdunklen und Sci-Fi-Kurzfilm gebootlegt. Und der ist so gar nicht trashig, dafür aber tatsächlich ziemlich stylisch und vor allem überraschend gut geworden. Damit sind die Power Rangers ab sofort nicht mehr peinlich, sondern wieder cool. Und meine Kindheit lächelt erleichtert, weil sie sich nicht mehr so doll schämen muss. Jedenfalls nicht dafür.

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Und schon wieder alter Schwede! Die Crazy Pictures haben mich innerhalb ihrer Reihe Poesi För Fiskar (Poesie für Fische) ja neulich schon mit ihrer Verschwendungstheorie belustigt. 
Diesmal widmen sie sich (in schon fast gewohnter kinoreifer Manier) dem Thema Arbeitslosigkeit. Mit einem Drogenkoffer, explodierenden und fliegenden Autos, Knarren und einem Angebot für eine Vollzeitstelle. Und ich finde Untertitel zwar immer noch ätzend, musste den actiongeladenen Deal aber trotzdem bis zum Ende eingehen bzw. gucken. Weil gut und so. 

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