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Und sie sagt nicht unbedingt das, was man von einer Feministin erwartet. Bei der derzeitigen wieder hochgekommene Diskussion darum, ob Gamer denn Menschen oder nicht doch nur eine sexistische Nazigemeinde sind, find' ich dieses Statement aber sehr wichtig. 
Und ich denke, sie hat nicht mit allem Recht, trifft aber die entscheidenden Punkte. Die da wären: Es ist alles halb so wild. Und alle Gamer (egal ob dick, dünn, männlich, weiblich, hetero, homo, schwarz, weiß, gelb, rot oder grün) vereint letzten Endes "nur" eins: Sie mögen Games.
Danach können wir das #Gamergate dann aber bitte so langsam auch wieder zu machen. Ich finde es an sich nämlich ziemlich albern, irgendwelche Adjektive einer so großen Minderheit (eher Mehrheit) wie "Gamern" zuzuordnen. Immerhin sprechen wir hier von Millionen von Menschen (und auch von mir). Und dass da dann auch ein paar Idioten bei sind, ist nun mal so und kommt selbst in den besten Familien vor. 

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Die Welt im Kurzfilm Majoritee Oprimee (Unterdrückte Mehrheit) von Eléonore Pourriat funktioniert etwas anders als gewohnt. Hier übernimmt die Frau die Rolle des starken Geschlechts - und das inklusive aller gesellschaftlichen Auswirkungen.
Das heißt im Umkehrschluss dann, und darauf ist der Fokus gelegt, dass der Mann sich hier nun in der Position des Sexobjektes befindet - mit allem drum & dran. Das fängt bei Kleinigkeiten wie dem Hinterherpfeiffen an und hört beim sich aus der Unterdrückung befreienden Feminismus Maskulinismus auf.
Beim ersten Reinschauen, habe ich ein bisschen gebraucht, um zu realisieren, was hier eigentlich los ist. Denn auf den ersten Blick wirkt in dem französischen Kurzfilm von 2010 tatsächlich alles ziemlich normal. Irgendwann hat's aber Klick gemacht. Und nachdem mein Hirn so langsam in die Gänge kam, fand ich die Idee (bzw. die vielen kleinen Ideen) und die recht überzeugende Umsetzung wirklich verdammt gut.
Kurz vorm Ende wurd mir der Film dann zwar wiederum ein bisschen zu deutlich, aber dafür, dass ihn eine Frau gemacht hat, ist er echt stark. Hehe.

PS: bitcht mich nicht für den letzten Satz, ich hab mich nur dem Film angepasst.

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Nein, ihr habt euch nicht verlesen bei der Überschrift. Ihr seht hier tatsächlich gleich 10 Gründe warum es hilft, wenn man Frau die Vagina durch's Gewichteheben trainiert. Ich finde dabei übrigens besonders Punkt 8 und 10 sehr hilfreich für's Leben.
Falls ihr jetzt denkt, dass das alles nach großem Quatsch klingt, habt ihr auf der einen Seite natürlich recht. Auf der anderen Seite stammt das Video tatsächlich von einer Intim-Fitnesstrainerin, die das ganze ziemlich ernst zu meinen scheint. 
Und, ja - es gibt auch wirklich eine Tatyana Kozhevnikova, die 14 Kilogramm mit ihrer Mumu anheben kann und damit den Guinness-Weltrekord hält.  Wodurch man nicht alles berühmt werden kann.

via reddit