Und sie sagt nicht unbedingt das, was man von einer Feministin erwartet. Bei der derzeitigen wieder hochgekommene Diskussion darum, ob Gamer denn Menschen oder nicht doch nur eine sexistische Nazigemeinde sind, find' ich dieses Statement aber sehr wichtig.
Und ich denke, sie hat nicht mit allem Recht, trifft aber die entscheidenden Punkte. Die da wären: Es ist alles halb so wild. Und alle Gamer (egal ob dick, dünn, männlich, weiblich, hetero, homo, schwarz, weiß, gelb, rot oder grün) vereint letzten Endes "nur" eins: Sie mögen Games.
Danach können wir das #Gamergate dann aber bitte so langsam auch wieder zu machen. Ich finde es an sich nämlich ziemlich albern, irgendwelche Adjektive einer so großen Minderheit (eher Mehrheit) wie "Gamern" zuzuordnen. Immerhin sprechen wir hier von Millionen von Menschen (und auch von mir). Und dass da dann auch ein paar Idioten bei sind, ist nun mal so und kommt selbst in den besten Familien vor.