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Die Pussies gehen mal wieder Riot und kommen Straight outta Vagina (Alice Schwarzer würde das vermutlich anders schreiben). Und ich mochte die Mädels ja bisher nur politisch und fand sie musikalisch eher solala. Diesmal gefällt mir aber auch das sehr gut.
Und nebenbei ist der Song ein powervolles Statement gegen einen gewissen blonden, narzistischen Affen aus den USofA. 

"...And the owner of vaginas is not some narcissistic stupid orange ape who’d claim that he could easily grab women by their pussies.
The owner of vagina is a woman. Who wears her vag as a badge of honour. Pussy is the new dick, ladies. Oh bondage, up yours."

Update: 2 weitere Clips. Diesmal mit noch eindeutigerem Front.

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Es gibt ja nur ganz wenige Dinge auf der Welt, die mir egaler sind als Fashiontrends. Und noch langweiliger find' ich Diskussionen darum, was man anziehen darf oder nicht. Soll doch einfach jeder tragen, was er oder sie will - außer Waffen. 
Modisch seh' ich das alles jedenfalls so wie die Mädels von Suchtpotenzial: Gammellook und Bierdose für jeden. Lasst uns von daher statt einem Burkini-Verbot für Frauen doch mal lieber über eine Jogginghosenpflicht für alle nachdenken. Wär' doch viel sinnvoller. Und bequemer.


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Die Geburt. Das ist das Thema von Martin Lapp's Abschlussfilm an der Filmakademie Baden-Württemberg, an der er knapp 1 1/2 Jahr gesessen hat. Herausgekommen ist dabei aber so gar nicht das, was man jetzt erwarten könnte. Stattdessen bekommt ihr bombastische Explosionen und eine übermächtige Superheldin in einem kurzweiligen Actionshort serviert. Und das trifft es ja dann eigentlich doch verdammt gut.

via seitvertreibaby

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Meine neue große Liebe: Antifuchs, yor. Und auch noch nach der Willkommen im Fuxxxbau Free-EP bin ich still in love. Female Rap, bei dem man das female streichen kann. Schließlich rappt sie Wie ein Mann. Sagt sie. Ich sage, 99% aller Männers klingen nicht mal halb so fresh.

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Vielleicht sollte man in Österreich überlegen, das Männerwahlrecht abzuschaffen.

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Ein künstlerisch wertvolles Portrait (von Even/Odd) über eine wertvolle Künstlerin: MissMe. Kanadische Streetart gegen sexistische Kackscheiße, too much Werbung und überhaupt. Mit MickeyMinnie-Mouse-Mützenvermummung.


Fotos © by MissMe
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Weibliche Graffiti-Sprayer sieht man ja so gut wie nie in den üblichen Videos. Aber keine Sorge, es gibt sie. Girl Power, eine Doku über jene besagte Frauen in der illegalen Straßenkunstszene, soll genau das zeigen. Und nach über 5 Jahren in der Mache ist der Film inzwischen nun wohl auch soweit. Auf jeden Fall gibt es schon mal einen ziemlich spannend aussehenden neuen Trailer.

„Girl Power is a documentary that presents female graffiti writers from fifteen cities – from Prague to Moscow, Cape Town, Sydney, Biel, Madrid, Berlin, Toulouse, Barcelona and all the way to New York. The graffiti community is predominantly a man’s world, and men often share the view that graffiti – namely the illegal kind – is not for girls. And yet women have become increasingly more emancipated in recent years; there are female graffiti shows, magazines and websites. Girl Power captures the stories of ladies who have succeeded in the male graffiti world." 

"However, Girl Power is more than just a look into the graffiti microcosm; it tells the moving story of Czech writer Sany, who decided in 2009 to capture female emancipation in graffiti on film and to give other girls and women the possibility to express themselves. It took her 7 long years to complete the documentary. We follow her life with graffiti, her motivation and values that keep changing as the years go by. We will also meet her family, who are absolutely unaware of Sany’s „second life“. Sany sacrifices a lot for the film, but even when she’s at the end of her tether, she refuses to give up on her dream – to make the very first movie depicting females in graffiti.“

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Ein 6-stündiger Erguss vom Radio Nukular aka Chris, Dominik & Max, die alle 3 zusammen eine Runde "Mädchen" gespielt haben. Ich habe gerade mal die erste Stunde durch und schon eine Menge gelernt. Und zwar u.a. über Omabrüste, nasse Unterhosen, Kuhscheiße und Heidi heida. Mal hören, was da noch so für romantische Schweinereien auf uns zu kommen.
Ich warn euch von vorn herein (hihi, von vorn herein) aber schon mal vor, denn es wird sehr pubertär. Also, nicht sprachlich (naja, manchmal vielleicht, aber ihr wollt es doch auch), sondern weil sich viele Stories um die Pubertät drehen.
Bis jetzt auf jeden Fall eine der besten Episoden bzw. ein kleiner Ohrgasmus für meine Lachmuskeln, die die letzten 60 Minuten ziemlich viel zu tun hatten. Und unter diesem magischen Link dürft auch ihr. Natürlich nur, wenn ihr cool seid.

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