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Memember the Year 2016? No? Null problemo - denn beim NY gibt's ein Jahresrückblick aus 366 Memes (bisher fehlen natürlich noch ein paar).
Dozens of large and highly productive internet subcultures collided this year with mainstream cultural consumers: “Dat Boi,” the ubiquitous unicycling frog, freed himself from the labyrinths of Tumblr to ride across Facebook and Twitter; Hillary Clinton’s campaign felt compelled to explain “Pepe,” the (relatively) ancient 4chan meme adopted by the alt-right. Memes were no long slightly embarrassing internet in-jokes but essential and omnipresent expressions of culture. 
For every day in 2016, Select All has picked one meme that either originated, broke through, or reached its height on that date, and done our best to explain it. (We’ll keep updating through the end of December.) The result is a collection of the best memes of 2016 — the funniest, weirdest, most outrageous, and most viral objects.






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Was los Digga ahnma? Was hat den Böhmermann zu den Erdogan gesagt? Wie funktioniert eigentlich dieses Pokemon Go? Was ist ein Brexit? Warum ist Prince gestorben? Wie viele Einwohner hat Island? Und warum zur Hölle hat Trump gewonnen?
Die Fragen, die Google dieses Jahr gestellt wurden, fassen 2016 schon ganz gut zusammen.

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Christhebaker hat dem prominenten Serienkiller namens 2016 eine Collage im Stil eines Beatles-Album gewidmet. Auf dem neuen Cover seht ihr so ziemlich alle verstorbenen Stars aus diesem Jahr. Ein trauriges, aber wie ich finde gelungenes Abschiedsbild. RIP Folks.
Hier das Original-Cover von Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band:


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Nachdem das Oxford Dictionary schon vor einiger Zeit post-truth zum Wort des Jahres deklarierte, hat die Gesellschaft für deutsche Sprache in Wiesbaden nun nachgezogen und ihre Top 10 gewählt.

Postfaktisch auch bei uns ganz oben. Und ich habe dieses Jahr anscheinend irgendwas mit Blut verpasst. Naja. Meine Wort Zahl des Jahres steht dafür auch dabei. Sogar noch vor postfaktisch: was ist das für 1 Zufall?


Die Wörter des Jahres 2016
1. postfaktisch
2. Brexit
3. Silvesternacht
4. Schmähkritik
5. Trump-Effekt
6. Social Bots
7. schlechtes Blut
8. Gruselclown
9. Burkiniverbot
10. Oh, wie schön ist Panama


Jesus, 2016 Jahre nach seiner Geburt. Inzwischen ist er ein wiederauferstandener Zyniker, der seinen Geburtstag hasst. Und Weihnachten. Und Menschen natürlich. Ein sehr sympathischer Typ, wie ich finde.

Eigentlich hat die NY-Times ja Donald Trump zur Person of the Year erkoren. This fine Vorschlag von Scattermoon find ich für dieses Jahr aber dann doch passender.

PS: Hier das echte aktuelle Cover der Times. Plus das warum auch immer relativ ähnliche Cover von 1938.

via interisfinetooweb

Druckt jemand bereits "I survived the year 2016"-shirts?
Oder wartet ihr lieber noch ab?

— Meg (@meg_gyver) 5. Dezember 2016

Es ist langer her, dass ich mich so sehr auf das Ende eines Jahres gefreut habe (so 1 Jahr ungefähr). Deshalb habe ich ja auch schon Shirts fürs Finale entworfen. Und das obwohl man das Jahr ja bekanntlich nicht vorm Silvesterabend loben soll. Ich vermute allerdings mal, dass das ohnehin niemand wirklich vorhatte. 
Was 2017 angeht schwanke ich persönlich noch zwischen es kann nur besser werden und immer, wenn du denkst, es könnte nicht schlimmer kommen, startet die Kelly-Family ein Comeback. So ein paar Vorab-Infos wären da schon nicht schlecht. Schließlich will man ja nicht das Jahr im Sack kaufen. Oder irgendwie so.
Könnt ich bitte mal den Trailer für 2017 sehen?

— Joselyne Cosman (@joselynecosman) 6. Dezember 2016

Grad den Modedesigner gespielt und die passenden Klamotten für das Jahr entworfen, das noch schlechter geschrieben ist als ein Film von Uwe Boll. Und würde ich ja gerne zu Silvester tragen. Mit erhobenen Mittelfingern. Wie du mir, so ich dir, 2016.