Springe zum Inhalt

Dystopia is here (singapore) from r/pics

Staffel 4, Folge 5 aus der berühmten Serie: Die Welt verwandelt sich nach und nach in alle Black-Mirror-Episoden. Diesmal in der Hauptrolle: BostonDynamics' Robo-Cop-Dog "Spot", der nun in Singapur seine Runde dreht. Und vielleicht ist eine App doch nicht die schlimmste Form der Überwachungstechnologie.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Twitter

Mit dem Laden des Tweets akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Twitter.
Mehr erfahren

Inhalt laden

Falls euch die deutschen Covidioten nicht verrückt genug sind, um euch Angst zu machen, schaut euch einfach dieses Pikachu an, das sich in Detroit an den dortigen Governeur wenden möchte. Mit einem Maschinengewhr in der Hand.

Twitter

Mit dem Laden des Tweets akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Twitter.
Mehr erfahren

Inhalt laden

Vor ein paar Monaten hat Sci-Fi-Gaming-Guru Hideo Kojima sein Spiel Death Stranding veröffentlicht. Dort schlüpft man in die Figur eines postapoakyptischen Postboten, der ein Exoskelett trägt, um mehr Gewicht transportieren zu können. Klingt erstmal absurd, in absurden Zeiten wie diesen hat ein Lieferservice in China nun aber offenbar genau das ausprobiert.
Vielleicht ja auch eine Möglichkeit, um die gerade sehr gefragten Kurierdienste abgasfrei zu entlasten. Oder auch nur um sehr sehr sehr viel Klopapierrollen zu tragen. Aus Deutschland gibt es bisher aber nur dieses "postapokalyptische" Bild, das einmal durchs komplette Internetz ging.

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von me.me zu laden.

Inhalt laden

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


Im Amiland ist die Corona-Kacke noch mehr am dampfen als überall. Besonders krass sieht man das im aktuellen Vergleich mit Deutschland. Während hierzulande die Zahl der aktuell Infizierten seit gut einem Monat kontinuierlich gesunken ist, ist die Kurve in den USA bisher maximal stehen geblieben und steigt sogar hin und wieder. Trotzdem sind die "Öffnungsdiskussionsorgien" dort nicht nur viel heftiger, sondern finden teilweise mit Gewehr in der Hand statt. In Florida kam deshalb zur Wiedereröffnung der Strände ein ganz besonderer Gast vorbei: der Tod. Die Szene könnte genau so gut aus Steven Spielberg's Der weiße Hai stammen.

Twitter

Mit dem Laden des Tweets akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Twitter.
Mehr erfahren

Inhalt laden

via

1

Der (Werbe-)Filmemacher Ian Pons Jewell hat die Welt von morgen schon heute visualisiert. Und zwar für den britischen Webdienst Three, der schon vor Jahren mit einem moonwalkenden Pony bewiesen hat, dass er das Internetz verstanden hat und anscheinend weiß, wohin die Reise in Zukunft hingeht. In Richtung echte Emoji-Faces, Instagram für die Nase und Touri-Raumschiff namens Spacey McSpaceface nämlich. Und während sogar UK digital durch die Future surft (zumindest optisch), stoppt irgendwo in Deutschland gerade dieses Video und der YouTube-Lade-Kreis dreht sich und dreht sich und dreht sich und dreht sich...

Vimeo

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo.
Mehr erfahren

Video laden




...weiterlesen "Hey Internet, The real Future is here 😜😬"

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


Gerade geht dieses wunderbar weirde What-the-Fuck-Kunstwerk namens Igorrr durch dieses Internetz und weil ich mal wieder nicht genug davon kriegen konnte, hab' ich mir gleich mehr davon gegeben. Das Ding stammt nämlich von den selben durchgeknallten Menschen, die für die Filme von Mr. Oizo verantwortlich waren, schon mit Flat Eric gedreht haben und vor 20 Jahren schon eine Kartoffel zum MTV-Star gemacht haben: MEAT Dept.
Vimeo

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo.
Mehr erfahren

Video laden


Vimeo

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo.
Mehr erfahren

Video laden

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


Klingt nach Zukunft, aber wir sind ja auch im Jahr 2020: Wissenschaftler haben eine neuartige programmierbare Spezies erfunden, die halb Organismus, halb Maschine ist und sie soll irgendwann mal Tumore bekämpfen, Arterien säubern und das Altern verhindern, aber auch radioaktiv verseuchte Materialien abtransportieren und Mikroplastik aus den Ozeanen fischen können.
Die kleinen Bio-Maschinen sind 0,7 Millimeter groß und können sich sogar reproduzieren. Und eventuell können die Robotierchen sogar mal die Welt retten, wenn dieses Zitat dazu nicht zufällig der letzte Satz der Menschheit war: "Es fällt schwer, Angst vor einer baldigen Übernahme durch die Dinger zu bekommen". ¯\_(ツ)_/¯

Wissenschaftler haben lebendige Roboter aus Frosch-Stammzellen gebaut. Anstatt Plastik, Stahl oder Chemikalien zu nutzen, wollte das US-Forscher-Team selbstheilende, biologische Materialien für den Maschinenbau verwenden heißt es im zugehörigen Paper. Die winzigen Roboter heißen Xenobots und können programmiert werden, auch wenn sie aus lebenden Zellen bestehen. Werden sie beschädigt, können sie sich selbst heilen. [...] Der Quellcode, den die Forscher genutzt haben, um die Xenobots zu designen, steht kostenlos aus Github zur Verfügung. (futurezone)