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In Zeiten wie diesen hilft nur ein verstörend süßer und in allen Regenbogenfarben explodierender Antikriegsfilm, in dem die letzten Einhörner endgültig abgeschlachtet werden sollen. Und zwar von Teddybären. Mit Herzchenpfeilen.

Unicorn Wars is a fantastic antiwar fable that narrates the story about the ancestral war between the little bears army and the unicorns. The tale tracks two brother teddy bear soldiers, Azulín, who yearn for unicorn blood to be beautiful for ever; and Gordi, who just wants to be accepted and liked.

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...weiterlesen "Unicorn Wars 🦄🏹❤️"

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Neulich habe ich mir ein veganes Schnitzel gekauft und an der Theke zwei Scheiben Serano-Schinken geholt, um den mit dem dazu gewählten Gemüsi anzubraten. Und davor habe ich mir aus nostalgischen Gründen ein paar Cini-Minis von Nestle gegönnt und sie mit Hafermilch weggeschlürft.
Und vermutlich fall ich damit genau in die Zielgruppe dieser wundervoll weirden Werbespots, die ich irgendwie erfrischend finde, weil ich gar nicht checke, warum man immer alles ganz oder gar nicht machen sollte. Naja, und weil gerade ein niedlich verstörendes Fleischbällchen zu mir gesprochen hat, was auch nicht alle Tage passiert.
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...weiterlesen "The New Norm&Al Show"

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Mein bisheriges Highlight bei der wie immer verzweifelten Online-Suche nach Weihnachtsgeschenken: Ein paar der gerade ja sehr begeehrten Antikörper, die wir ja dringend alle brauchen und deshalb impfen, impfen und nochmal impfen. Diesmal aber in groß und plüschig. So wie übrigens auch diese wundertollen "Kuscheltiere":


Ich habe ja so gar keine Ahnung von Fortnite und bin da voll raus, aber dieses knallbunte Einhorn-Trio sieht irgendwie ein bisschen so aus, als hätte jemand ein Titelbild fürs Internet entworfen. Inklusive den verbalen Schlachten, die dort geführt werden.

https://twitter.com/chellzyeah/status/1434360473722499072

Ein bisschen kafka'esk, dieses morbide "Kunstwerk". Rest in Peace, kleine Kakerlake. Immerhin scheinst du aber glücklich gestorben zu sein und bist offenbar in den Tod getanzt. Hoffen wir mal, dass die Musik gut ist, da wo du jetzt bist.


...weiterlesen "Eine tote tanzende Kakerlake"

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Go with the flow. Oder irgendwie so. Schon manchmal beeindruckend, wie hart die Menschheit mitten in einer globalen Klimakatastrophe chillen kann, obwohl sie eigentlich dringend etwas tun müsste, um ihr zukünftiges Leben auf diesem Planeten nicht zu verkacken.

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Nach den letzten 1 1/2 Jahren, in denen hauptsächlich Spaß verboten war, man aber trotzdem immer brav weiterarbeiten durfte, hoffe ich ja immer noch, dass wir das irgendwann mal 1 1/2 Jahre lang genau andersrum machen.
Ich hab gerade jedenfalls sehr viel Lust auf Spaß, nachdem ich eben wieder diesen vielleicht immer noch besten Meme-Remix aller Zeiten gehört habe, der als echter Internetklassiker inzwischen über 70 fukkin Millionen Klicks gesammelt hat. Nicht schlecht für einen kleinen Jungen und seine Kazoo, die anscheinend sowas wie eine übertrieben heftige Partydroge ist, die ich jetzt auch sehr gerne hätte. Funfunfunfunfact: die Internethymne von Mike Diva gibt's auch als Extended Fun Edition auf spotify.

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Sternschnuppen an sich können ja schon sehr schön und nahezu magisch aussehen, weshalb sie wohl auch so einen süßen Namen tragen und man sich danach immer was wünschen kann (was natürlich nur in Erfüllung geht, wenn man die Augen dabei schließt - so sind die Regeln des Universums). Andererseits war das, was die Dinosaurier einst für immer von der Erde fegte eigentlich ja auch nichts anderes als eine extrem große Sternschnuppe.
Einen unausgewogenen Mix aus sehr viel Space-Schönheit und einer Prise Apokalypse bekommt man, wenn man diese beiden Meteor-Aufnahmen der letzten Monate bewundert, in der eine Sternschnuppe als kurz aufglühender Feuerball vom Himmel stürzt und eine andere grün erleuchtet hinter einem Vulkan abtaucht. Hollywood- und plattencover-reif.