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Bisher kennen wir es nur aus Science-Fiction-Filmen à la Ready Player One oder Matrix, dieser Typ kennt es allerdings jetzt schon: Jak Wilmot hat sich zum Cyber-Versuchskaninchen gemacht und ausprobiert, wie es so ist, wenn man eine Woche lang ununterbrochen eine VR-Brille auf'm Kopf hat und 24/7 in der virtuellen Realität lebt.
Das ganze Experiment, bei dem er nebenbei im Weltall meditiert und mit Silvester Stallone beim Boxtraining war, hat er als eindrucksvoll gemachten Film dokumentiert. Spoiler: er ist weder ein emotionsloser Zombie geworden - noch gestorben. Eigentlich fand er's sogar ziemlich cool. So schlimm scheint dieses "Zukunft" also vielleicht doch gar nicht zu werden (oder zu sein). Naja. Bis auf die eventuell noch ausbaufähige Future-Dusche.

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China entwickelt sich weiter zum Cyberpunk-Überwachungsstaat und rankt ihre Bürger nach einem Credit-Points-System, bei dem man Punkte verliert, wenn man gegen das dortige Gesetz verstößt. Akuell werden dafür auch biometrische Daten gesammelt, um Menschen noch schneller identifizieren zu können. Wenn man dann beispielsweise zu oft bei Rot über die Ampel geht oder sich zu regierungskritisch im Netz äußert und dadurch eine bestimmte Punktezahl unterschritten wird, kann das eigene Kind eventuell nicht mehr zu jeder Schule oder man wird selbst aus einigen öffentlichen Verkehrsmitteln verbannt. Black Mirror lässt grüßen.

In einem Bericht der chinesischen Regierung, der der Presseagentur "Associated Press" vorliegt, wird das bisherige Ausmaß dieser Strafe offenbart. 23 Millionen Mal konnten Bürger in China 2018 Flug- oder Zugtickets nicht kaufen, weil ihr Sozialkredit zu niedrig war. In 17,5 Millionen Fällen handelte es sich um Flugzeugtickets, 5,5 Millionen Mal wollten Chinesen erfolglos ein Zugticket erwerben. Damit ist die Anzahl rasant zum Vorjahr angestiegen – 2017 wurden noch 6,15 Millionen Menschen daran gehindert. Im heurigen Jahr ist wohl mit einer noch höheren Zahl zu rechnen, da das System erst landesweit ausgerollt wird. (standard)


Mit den Öffis rumzutuckern kann ja manchmal ganz schön ätzend sein. So eine abgefuckte Fahrt wie in diesem durchgeknallten Kurzfilm erlebt man aber wohl nicht mal zu besten Verkehrszeiten in Berlin. Menschen in der U-Bahn. Wie die Tiere: Animals by The Animation Workshop.

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In Germany we don't give Guns to our Personalfachkräfte to protect them against Crime. We just tell them to say "Nein!" to Criminals (and "Ich bin am Brötchen schmieren, nicht an der Kasse!"). Und ja, that really happened - in Service-Wüste Münster.

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Keine Ahnung, ob der anscheinend nicht besonders lange leben wollende Parkour-Typi namens Alexander Rusinov wirklich offiziellen Support von Russian-Monster-Beats bekommen hat oder er einfach nur deren Kopfhörer so unglaublich geil findet, dass er sie in 215m Höhe mit einem Arm an einem uralten Kran baumelnd seinen Followern zeigen möchte (natürlich ungesichert - wir sind in Russland). Aber ziemlich genau so stelle ich mir den sponsored Post eines russischen Influencers eigentlich auch vor. Fehlende Authentizität kann man ihm auf jeden Fall nicht vorwerfen.

Videobeschreibung auf YouTube (nach GoogleTranslator):

Vielen Dank an die Gruppe - https://vk.com/russian_monster_beats für Ihre Hilfe bei meinen Abenteuern auf dem Turm! Ihre Produkte sind wirklich ausgefallen, die gesamte Reise und Ihre Tracks hören Sie immer noch über Ihre Kopfhörer! P.S. Vor der Reise stellte sich heraus, dass ich im Stadiongraben zusammen mit der Aktentasche meine Gruben ertrank, aber sie erwiesen sich als stärker, als ich dachte, und das Wasser hat sie nicht beschädigt, obwohl sie sehr nass waren und ich sie später zu Hause getrocknet habe! Sie sind also immer noch wasserdicht für dich =)
Oh ja, ich habe vergessen, Dextor RIESEN DANK zu sagen, dass ich die Schachtel mit den Fledermäusen über meinem Kopf gehalten habe! Du bist nur mein Superheld *.


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In Russland ist Trainsurfing à la Berlin Kidz ja längst sowas wie ein Volkssport und dort vermutlich nicht mal mehr eine Meldung wert, weil auf YouTube bereits hunderte Clips von russischen Kidz existieren und in crazy Russia mittlerweile bestimmt schon viel krassere Sachen angesagt sind. Für mich ist es allerdings das erste Mal, dass ich ein trainsurfendes Mädchen sehe, das als Batgirl auf einer fahrenden Bahn "mitfliegt" (bzw. auf einer ollen und nicht allzu neu wirkenden Antenne) und ich glaube, ich habe selbst in russischen Videos selten jemand gesehen, der so viel Eier hat. Anscheinend gibt es dort nicht nur Männers, die völlig lebensmüde auf den Zug aufspringen.

“We’ve got a saying that a person who will fall will never ride again,” says Kobzarro. This is why the community has put together a user manual with strict safety instructions that any self-respecting trainsurfer is required to know. Despite that, Russian authorities say that last year more than 100 young people died while riding on top of trains. And that number is projected to climb with the spread of the sport. But Kobzarro is unfazed by this fact. “I am not scared at all. I feel absolutely free.”


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Aus Cyberpunk wird Cyberhiphop: Rapper im Jahr 2019 lassen sich bionisch upgraden, indem sie sich AutoTune-Implantate einpflanzen, um ihre Stimme per Knopfdruck am eignen HighTech-Körper wie ein Roboter klingen zu lassen. Für angeblich 250.000$. Und da es genug Menschen im Internet gibt, die immer alles glauben, gehen diese gar nicht mal so unkreativen Promo-Moves sogar ganz gut auf.
Ich mag die postillon'eske SciFi-News und frage mich währenddessen, in welchem Jahr es wohl die ersten Rap-Roboter geben wird, die sich Gesichtstatoos stechen und Stimmbänder einoperieren lassen, um wie Menschen zu klingen und das Game als Bionic6ix9ine zu übernehmen.
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