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Der Germanwings-Absturz war ja das Thema, an dem man tatsächlich gar keine Chance hatte, drumherum zukommen. Teilweise gab es ja gar keine anderen Nachrichten mehr. Und das, was kam, war eigentlich eine mediale Katastrophe, über die man noch diskutieren wird (den #Bildboykott dürft ihr aber auch ohne zu diskutieren mitmachen). Zum Beispiel zusammen mit YouTuber LeFloid und Medienkritiker Stefan Niggemeier an Marie's Stammtisch (keine Angst, es ist weit über Stammtischniveau). Und die sagen wirklich viele Sachen, die ich genauso sehe. Inklusive der damit weniger zu tun habenden Vorliebe für Pesto und Schnaps.

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Die Rocketbeans haben den Fernsehkritiker in ihr Almost Daily eingeladen und mit ihm ein bisschen über langweiliges Zeug zu quatschen. Und zwar langweiliges Zeug im Fernsehen und - seit es das Internet gibt - im Internet. Und meine äußerst wissenschaftliche Theorie dazu ist übrigens eine, die sich auch in den Kino- und Musikcharts anwenden lässt: Scheiße schwimmt immer oben.    

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Jahresrückblicke vom letzten Jahr kann ja jeder. Die Jungs von RadioNukular sind ihrer Zeit 20 Jahre hinterher und lassen das Jahr 1994 Retro passieren. Mit dabei ist alles, was die 3 Medien-Junkies damals cool fanden (oder superscheiße) aka Filme, Games, Musik of the Year. Und dazu gibt's haufenweise unterhaltsame Anekdoten aus der Kindheit von Max (Rockstah), Chris (früher gameone) und Dominik. Eine flashbackige Reise nach damals - in die Zeit von Pulp Fiction, Forrest Gump, dem Cotton Eye Joe, Kurt Cobain und FIFA Soccer '95
Der Vergangenheitsbewältigungspodcast zählt übrigens zu meinen Lieblinks aus 2014 - und ist von allen Podcasts, die ich höre (mit dem hier: 2), meine Nummer eins. Props gehen vor allem raus an die Simpsons-, die Turtles- und die Zivi-Episode. Leider bin ich aber auch 2015 noch zu doof, das irgendwie einzubetten, also müsst ihr auf's Bild klicken, um das Jahr '94 zu re-aktivieren - oder hier.

Und wer es doch etwas konventioneller mag, macht hier einen Jahresrückklick 2014.

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Panorama hat, wahrscheinlich aufgrund einiger Beschwerden ("Lügenpresse!" blahblahblah), die Interviews von der PEGIDA-Demo nochmal in voller Länge und ungeschnitten veröffentlicht. Und in denen kommt nun die erschreckende Wahrheit ans Licht: Das angebliche Volk dort ist anscheinend gar nicht so dumm, wie alle denken - sondern eindeutig noch viel viel dümmer. 
Falls ihr also zufällig gerade nach einem lang andauernden Brechmittel sucht, bitte schön - ihr seid nur 1 Klick entfernt. Dazu noch der Beitrag, der daraus gemacht wurde - für alle, die das nicht länger als 7 Minuten ertragen können.

Update: der erste Typ im oberen Video ist in Wahrheit ein RTL-Reporter, der angeblich auf Undercover unterwegs war, um von dort zu berichten. Schön, dass Fernsehsender sich nun auch noch gegenseitig die Glaubwürdigkeit rauben - aber gut. Alle anderen Menschen in den Interviews sind aber dennoch echt. Leider.

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Ein Interview mit den beiden Let'sPlayer-"Stars" Sarazar und Gronkh (auf Platz 1 in YouTube-Deutschland) in Panorama - die Reporter im NDR. Ist eine Ergänzung zu "Mama-Shooter", einer 30-minütigen Reportage über Videospiele für Nicht-Videospieler (wie deine Mama z.B.). Die war übrigens, wenn man berücksichtigt für wen und von wen das gemacht ist, eigentlich gar nicht so schlecht (geht also auch für Nicht-Mamas klar). Und ich mag's ja immer, wenn Menschen ihre Vorurteile - in dem Fall über die bösen Spiele - abbauen.

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Eine einstündige Diskussion IM Fernsehen (bei ZDF log in) ÜBER das Fernsehen in Deutschland. Und mit LeFloid und Kalkofe sind auch zwei Gäste dabei, denen ich gerne beim Reden zuhöre (und ihnen nicht nur aus Sympathiegründen zu 90% zustimme). 
Ich persönlich finde es nämlich auch sehr schade, dass das deutsche Fernsehen sich inzwischen absolut gar nix mehr traut und (fast) nur noch möglichst billig produziert. Auch wenn es hier und da ja schon noch einzelne Formate gibt, die ich sogar gerne gucke (und ich gelegentlich auch mal gedankenfrei zappe) - und da zähl' ich jetzt die ganzen Mediatheken natürlich mit. Dazu gehören übrigens auch Metafernsehsendungen wie diese hier, die es von mir aus auch gerne öfter geben könnte.
PS: Und zum Punkt, ob das Internet (oder YouTube) das Fernsehen ersetzen kann, verweise ich auf den Namen von meinem Blog. #Kampfansage ᕦ(ò_óˇ)ᕤ
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Die Red Bull Music Academy tourt gerade durch Tokyo und hat aktuell einige Events als Stream auf YouTube gestellt. Im Vordergrund stehen dabei natürlich Artists aus Japan (oder zumindest mit japanischem Hintergrund). Neben einiger Live-Sessions (bekommt ihr in Teil 2) diverser Producer sind das vor allem Vorlesungen, in denen die Künstler sich und ihre Musik vorstellen. Und eine davon hält glücklicherweise eine meiner Lieblingsproducerinnen: TOKiMONSTA
Okay, ich hätte mir auch lieber ein einstündiges DJ-Set von ihr gewünscht, aber das ist auch okay. Und in der 70-minütigen Unterrichtsstunde gibt's ja immerhin auch ein paar (wunderschöne!) Hörproben. Auch wenn das aufgrund der Länge wahrscheinlich nur was für Geeks (wie mich) ist.

Und wer von der japanischen Beatmakerin ein paar musikalische Eindrücke zur Überzeugung braucht, bitte schön:

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Ich weiß gar nicht, wie viele Stunden (oder eher Tage und Wochen) ich in meinem Leben schon mit Nils, Budi, Simon, Eddy & Co von den Rocket Beans (bzw. GameOne) verbracht habe, es waren aber definitiv mehr als genug, um mich als treuer Fan zu outen. Vor allem der YouTube-Kanal der Jungs (& manchmal auch Mädels) hat mir in den letzten 2 Jahren sehr, sehr, sehr oft die Langeweile verkurzweiligt. Und wenn's nach mir ginge, wäre das (siehe hier & da), was die da auf ihrem Kanälchen machen, genau das, was eigentlich im Fernsehen laufen müsste (zumindest auf 'nem Jugenddingens wie ZDFNeo oder so).
Da das Fernsehen aber offensichtlich zu blöd und zu ängstlich ist, neues freshes Zeug aus D-Land (wenigstens) zu probieren, wird daraus wohl nix. Lieber macht man dort mit dem Unsinn weiter, der schon immer funktioniert (und bringt die 100. Castingshow, bei der man eigentlich nur das Farbdesign und die Promifressen ausgetauscht hat). 
Aber gut, auf YouTube läuft das mittlerweile gar nicht mal so anders. Auch da orientiert man sich inzwischen immer öfter an dem, was schon mal geklappt hat, anstatt etwas Innovatives zu wagen. Und auch da hat man Angst, "andere" Formate zu testen, weil die dann möglicherweise ein bisschen weniger Geld bzw. weniger Abonnenten bedeuten könnten. Und da die Raketenbohnen bisher immer die Ausnahme dieser Regel waren (und ich auch sehr guter Dinge bin, dass das so bleibt), und auch des öfteren hier schon von mir verbloggselt wurden sind, kriegen die auch von mir ihren #SupportRocketBeans.
Auch wenn ich glaube weiß, dass gute Inhalte (gut sind und) sich am Ende sowieso immer durchsetzen. Manchmal dauert es eben nur scheiße lange.